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Vorberichte Zwölf-Stunden-Blitzturnier 2002

Das beliebteste Marathon-Blitzturnier Deutschlands

zum 12h-Blitz 2002


 

21. Juni Kuppenheim, 20 Uhr (Meldeschluss 19.30 Uhr):
14. Sparkassen-Cup der Rochade Kuppenheim, Zwölf-Stunden-Blitzturnier in der Wörtelhalle (Adlerstraße)

Dem Sieger sind 1.000 Euro an Geld- und Sachpreisen (beinhaltet ein Chessbase- Megapaket im Wert von 359 Euro) garantiert. Sonderwertung für Vierer-Mannschaften.
Preisfonds in den Vorjahren (inklusive Sachpreise): über 4.000 Euro. Bei Überweisung bis zum 11. Juni (Konto 142380, Bezirkssparkasse Gaggenau-Kuppenheim, BLZ 66551290) beträgt das Startgeld 15 Euro, ansonsten 20 Euro (jeweils inklusive Frühstück). GM sind startgeldfrei.
Infos: Heribert Urban

Anfahrt


Anmeldung online: Heribert Urban

Voranmeldung gilt erst durch Zahlungseingang auf dem Konto 142380, Bezirkssparkasse Gaggenau- Kuppenheim, BLZ 66551290

 

Version francaise

12-Stunden-Blitzturnier


Schachversand Dreier

 

Chessbase

 

Sponsor Sparkasse Gaggenau-Kuppenheim

 

Olms


21.06.2002

   Beim Zwölf-Stunden-Blitz in der Kuppenheimer Wörtelhalle könnte es heute (Anmeldeschluss: 19.30 Uhr) eine Rekordbeteiligung geben. 44 Voranmeldungen deuten darauf hin, dass zumindest die zweithöchste Teilnehmerzahl in der Geschichte des Sparkassen-Cups in "Gefahr" ist, die bei 139 liegt. 158 Spieler sind absoluter Rekord. Die vier vorangemeldeten Großmeistern Klaus Bischoff, Wladimir Epischin, Andrej Schchekatschew und der online auf www.Schach.de spielende Luke McShane sorgten ebenfalls für eine neue Bestmarke. Zu den Sieganwärtern zählen außerdem Titelverteidiger Igor Solomunovic (Bosnien-Herzegowina) und Andreas Schenk vom Bundesliga-Aufsteiger SC Baden-Oos. In der Teamwertung versuchen die Akteure aus Maribor wieder die Nase vorne zu haben. Der SC ZM Branik startet mit Titelträgern wie Milan Zupe, Darko Supancic, Boris Kovac und Zlatko Basagic. Auf knapp über 2200 Elo kommen die Franzosen aus Epinal um Wladimir Okthutnik (2403). Weitere komplette Quartette meldeten außerdem der SC Oberwinden - an der Spitze dabei der badische Pokalsieher Peter Meyer - und der SC Caissa Hamm, der mit fünf Akteuren ein "Streichergebnis" in der Hinterhand behält (die vier Besten jedes Klubs gelangen in die Team-Gesamtwertung).


McShane muss sich sein Frühstück selbst machen

Weltpremiere: Engländer spielt online beim Kuppenheimer Zwölf-Stunden-Blitz / Alle Partien live auf Fritz-7-Server / Bereits vier Großmeister vorangemeldet

von Hartmut Metz, 19.06.2002

 

   Das Internet gilt als ideale Plattform für das königliche Spiel. "Wie geschaffen sei es für das Schach", konstatierte vor kurzem die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Online-Ausgabe. Aber obwohl täglich hunderttausende von Partien im weltweiten Web ausgetragen werden, mangelt es bisher an einem Fall, dass ein Spieler zu einem realen Turnier nicht anreist und stattdessen "virtuell" vor Ort weilt. Am Freitag ändert sich das! Beim Kuppenheimer Zwölf-Stunden-Blitzturnier kommt es zu dieser Weltpremiere. Dem Londoner Luke McShane war die Anreise zu weit. Teilnehmen wird das ehemalige englische Wunderkind aber dennoch: online. Der 18-jährige Großmeister spielt über den Fritz-Server der Software-Schmiede ChessBase. Bei den Hamburgern kann sich jeder anmelden, der das Schach-Programm "Fritz 7" besitzt. Der Fritz-Server bietet am Freitag einen weiteren Vorteil: Schachfans können die etwa 55 Partien von McShane weltweit live verfolgen. Das Angebot ergänzt die Homepage www.RochadeKuppenheim.de, auf der aktuelle Zwischenstände des Sparkassen-Cups vermeldet werden.

  

Klaus Bischoff

Der sechsfache Rekordsieger Klaus Bischoff

 

   Sicher entwickeln sich dabei zahlreiche hochkarätige Duelle in der Wörtelhalle (Anmeldeschluss: 19.30 Uhr). Nach 23 oder 24 Partien - zu Beginn setzt sich jeder an einen Platz und versucht gegen die sich dadurch zufällig ergebenden Kontrahenten möglichst viele Punkte zu sammeln - werden die Meistergruppe und mehrere Trostrunden gebildet. In der A-Gruppe, für die sich McShane mit etwa 18,5 Punkten qualifizieren muss, trifft der Engländer dann auf Großmeister-Kollegen wie den sechsfachen Rekordsieger Klaus Bischoff oder den russischen Vorjahresvierten Andrej Schchekatschew. Vorangemeldet für den Kampf um die 1.000 Euro Preisgeld (beinhaltet ein ChessBase-Megapaket) für den Sieger ist außerdem Titelverteidiger Igor Solomunovic. Der "Killer mit dem Baby-Gesicht", wie ihn seine Landsleute aus Bosnien-Herzegowina nennen, sammelte im Vorjahr 44,5:7,5 Punkte. Auch wenn Solomunovic als Blitzspezialist gilt, wird er es schwer haben, dieses Ergebnis zu wiederholen. Chancen auf den Titel besitzt auch durchaus Lokalmatador Andreas Schenk vom Bundesligisten SC Baden-Oos, der 2001 als Dritter knapp vor Schchekatschew lag. Erkundigungen hat der französische Großmeister Christian Bauer eingezogen. Gut möglich, dass er kurzfristig anreist und den Kampf um die vermutlich wieder über 4.000 Euro (inklusive Sachpreise von ChessBase, dem Schachverlag Dreier und Edition Olms) aufnimmt. Wladimir Epischin meldete sich am Dienstagnacht an, sofern gesichert sei, dass er in einem Kuppenheimer Hotel am Freitagmorgen den WM-Hit Brasilien - England ebenso sehen könne wie am Samstag (ebenfalls 8.30 Uhr) das Duell zwischen Spanien und Südkorea. Der Gastgeber der Fußball-WM hat es dem ehemaligen Weltranglistenzehnten aus Russland besonders angetan. Und natürlich der Senegal, dem er am Samstagmittag gegen die Türkei die Daumen zu drücken gedenkt. Epischins Problem sollte gelöst werden können: Dank der nahen Grenze zum Elsass sind in Kuppenheim über Kabel alle Spiele beim französischen Sender TF 1 zu beäugen.

 

Wladimir Epischin spielt Schach am Computer

Fußballfan Wladimir Epischin im Mai 2000

 

   Die TV-Probleme hat McShane dank seiner Online-Teilnahme von England aus nicht. Dafür muss er zwei gravierende andere Nachteile in Kauf nehmen: Seinen Preis, den der 18-Jährige sicher erringen wird, kann er erst nach ein paar Tagen in Händen halten. Viel gravierender ist aber: Während sich die Spieler in Kuppenheim nach vollbrachter Denkarbeit gegen 8.30 Uhr am kostenlosen Frühstücksbüffet laben dürfen, muss McShane in die eigene Küche schlurfen und sich seine "ham&eggs" selbst machen.


17.06.2002:

   Bereits der dritte Großmeister hat sich für den Sparkassen-Cup am Freitag (Meldeschluss um 19.30 Uhr in der Kuppenheimer Wörtelhalle) gemeldet. Nach dem online mitspielenden Londoner Luke McShane und Rekordsieger Klaus Bischoff kündigte sich jetzt auch Andrej Schchekatschew an. Der Russe mit einer Elo von 2555 belegte im Vorjahr den vierten Platz. Lange Zeit schien er im Kampf um den Titel eingreifen zu können. Am Schluss fehlte Schchekatschew aber mit 44,5/53 ein Zähler, um mit Igor Solomunovic und GM Roland Schmaltz den Platz an der Sonne zu teilen. Das Zwölf-Stunden-Blitzturnier verspricht jedenfalls auch heuer wieder eine Topbesetzung!

 

Andrej Schchekatschew

Großmeister Andrej Schchekatschew


Weltpremiere beim Sparkassen-Cup

Luke McShane spielt bei Kuppenheimer Zwölf-Stunden-Blitz online mit

von Hartmut Metz, Mai 2002

 

   1965 spielte Bobby Fischer beim Capablanca-Memorial in Havanna per Telex mit, nachdem er kein Visum erhalten hatte. Was das Medium Internet anlangt, kommt es am Freitag, 21. Juni (Anmeldeschluss 19.30 Uhr), zu einer Weltpremiere: Bis auf einen Teilnehmer messen sich alle Schachspieler in der Kuppenheimer Wörtelhalle. Luke McShane hat keine Visa-Probleme wie einst Fischer auf Kuba - aber die Anreise von London aus wäre dem englischen Nachwuchsstar doch zu aufwändig, auch wenn es sich um das berühmteste deutsche Zwölf-Stunden-Blitzturnier handelt. Deshalb kämpft er online um die 1.000 Euro (beinhaltet ein Chessbase-Megapaket im Wert von 359 Euro) für den Sieger.

 

Diesmal nicht am realen Brett, sondern am PC: Luke McShane spielt auf dem Fritz-Server

 

   Dass McShane trotz solch starker Teilnehmer wie den Rekordsiegern Klaus Bischoff, Wladimir Epischin und Internet-Weltmeister Roland Schmaltz zu den Anwärtern auf Platz eins beim Sparkassen-Cup zählt, lässt sich in Zahlen festmachen: Der 18-Jährige ist inzwischen Großmeister und steht mit 2538 Elo zu Buche. Das ehemalige Wunderkind, das in einem Monat die Schule abschließt und nach 15 Monaten als Schachprofi im Herbst 2003 in Oxford Mathematik und Philosophie zu studieren gedenkt, hat bisher noch nie an einem Zwölf-Stunden-Blitz teilgenommen. Härtester Wettbewerb waren für den Bremer Bundesligaspieler die niederländischen Blitz-Meisterschaften im Februar diesen und des vergangenen Jahres in Dordrecht. In acht Stunden absolvierte McShane dabei 17 Doppelrunden. Noch rund 20 weitere Partien muss der Brite beim Turnier in Kuppenheim ausfechten.

   Spielen wird der Londoner über den Fritz-Server der Hamburger Software-Schmiede ChessBase. Dort kann sich jeder anmelden, der das Programm Fritz 7 besitzt. McShane zählt künftig sicher dann auch neben Schmaltz, John Nunn oder Teimour Radjabow zu den Besten, nachdem er bisher meist im Internet Chess Club (ICC) blitzte und es auf eine aktuelle Wertungszahl von 3149 bringt. Setzten die Hanseaten früher auf immer stärkere Programme, sieht ChessBase-Erfinder Matthias Wüllenweber nun eine Trendwende erreicht. Weg vom Spielen mit dem Computer, hin zum Online-Spielen mit schlagbaren menschlichen Kontrahenten. Der Fritz-Server bietet am 21. Juni einen weiteren Vorteil: Schachfans können die rund 55 Partien von Luke McShane weltweit verfolgen! Das Angebot ergänzt die verlinkte Homepage www.RochadeKuppenheim.de, auf der regelmäßig aktuelle Zwischenstände vermeldet werden. "Diese Weltpremiere ist ein schicker Event", urteilt Chessbase-Mitarbeiter André Schulz und freut sich auf die gewiss spannenden Duelle. In der Kuppenheimer Wörtelhalle können die Gegner von McShane auch alle Emotionen - sei es ein Kopfschütteln über einen schlechten Zug oder ein Grinsen in Gewinnstellung - deuten: Sowohl der Brite wie sein jeweiliger Kontrahent sitzen an einem Computer, der mit einer Webcam Bilder in die englische Wohnstube beziehungsweise in den Turniersaal überträgt. Da die Übertragungszeiten der Züge beim Online-Spiel einzukalkulieren sind, erhalten beide Akteure am PC vier Minuten Bedenkzeit. Dies dürfte etwa den fünf Minuten am realen Brett entsprechen.

   Die große Schar der Dauergäste beim Sparkassen-Cup erwartet die gewohnte Qualität: Im leicht auf 20 Euro abgesenkten Startgeld (bei Überweisung bis zum 11. Juni auf das Konto 142380, Bezirkssparkasse Gaggenau-Kuppenheim, BLZ 66551290, beträgt das Startgeld nur 15 Euro) ist ein Frühstücksbüffet inklusive. Der Preisfonds dürfte auch in diesem Jahr die Einnahmen aus den Startgeldern weit übersteigen. Stets wurden mehr als 4.000 Euro an Geld- und Sachpreisen, darunter Bücher von Edition Olms und dem Schachverlag Dreier sowie CDs von ChessBase, ausgeschüttet. Vereine, die mindestens vier Teilnehmer ins Rennen schicken, haben überdies die Chance auf den Gewinn der Mannschaftswertung. Dabei werden die Punkte der vier erfolgreichsten Akteure eines Klubs addiert. Je mehr Spieler antreten, umso mehr Streichergebnisse sind möglich. 2001 deklassierte ein Quartett aus Maribor mit 144:68 Zählern die Verfolger. Überraschend hatte sich in der Einzelwertung Igor Solomunovic durchgesetzt. Der "Killer mit dem Baby-Gesicht", wie ihn seine Landsleute aus Bosnien-Herzegowina nennen, sammelte wie Schmaltz 44,5:7,5 Punkte und bezwang den Internet-Weltmeister im Stechen.


   Hartmut Metz ist ein Coup gelungen: Der Manager von Wassili Iwantschuk und Judit Polgar kann seine beiden besten "Pferde im Stall" am 21. Juni zum Zwölf-Stunden-Blitzturnier locken! Der Vizeweltmeister und die beste Schachspielerin aller Zeiten stellten jedoch je eine Bedingung für eine Teilnahme: Der nicht sonderlich Technik begeisterte Ukrainer will auf keinen Fall gegen einen Computer spielen. Da diesmal kein Match gegen ein Programm ansteht, sondern die Firma Chessbase einen Spieler online auf dem Fritz-Server mitspielen lässt, ist dies erfüllt. Judit Polgar fordert wie gewohnt: "Ich spiele gegen keine Frau!" Angesichts der wenigen weiblichen Teilnehmer in den Vorjahren entschied deshalb Rochade-Präsident Alexander Hatz, heuer keine Spielerinnen zum Zwölf-Stunden-Blitz zuzulassen. (Meldung von Hartmut Metz vom 1. April)


Weltpremiere in Kuppenheim

Großmeister spielt auf Fritz-7-Server online mit; erster Preis auf 1.000 Euro gestiegen

von Hartmut Metz, März 2002

   Neue Rekorde, neue Ideen - den Machern der Rochade Kuppenheim um Alexander Hatz und Heribert Urban fällt Jahr für Jahr etwas Neues ein, um die Attraktivität des Sparkassen-Cups zu erhalten. Regelmäßig pilgern deshalb zwischen 110 und 160 Teilnehmer ins beschauliche Mittelbaden, um zwölf Stunden lang Schach pur zu erleben. Außer ein kostenloses Frühstücksbüffet erwartet das Gros der Spieler am 21. Juni (Anmeldeschluss 19.30 Uhr) in der Wörtelhalle auch ein üppiger Preisfonds, der im Gegensatz zu anderen Wettbewerben die Höhe der Startgeld-Einnahmen deutlich übertrifft. Erstmals winken dabei dem Sieger insgesamt 1.000 Euro an Geld- und Sachpreisen (ein ChessBase-Megapaket)! Meist fiel der Toppreis dabei in die Hände von Klaus Bischoff. Der 40-jährige Großmeister vom Erstligisten SK König Plauen gewann den Sparkassen-Cup sechsmal! Auf je zwei Erfolge (geteilte mitgerechnet) brachten es der Lübecker Wladimir Epischin (Russland), der Freiburger Georg Siegel und Roland Schmaltz (Eppingen). Der dreifache Internet-Weltmeister musste sich im Vorjahr nach 53 Partien hauchdünn Igor Solomunovic (Bosnien-Herzegowina) beugen.

   Neben der Chance auf mehrere Duelle mit Großmeistern garantiert das Zwölf-Stunden-Blitzturnier dem Gros der Teilnehmer dank der weiteren Sponsoren Profi-Schachverlag Dreier und Edition Olms einen Sachpreis! Zum einen kann jeder Akteur nach der Vorrunde, in der meist 23, 24 Runden gespielt werden, in den einzelnen Trostrunden noch an die Spitze vorstoßen. Vor allem in den späten Nachtstunden zahlt sich dabei lang anhaltende Konzentration aus. Zum anderen bietet der Mannschaftswettbewerb die Chance auf weitere Preise. Hierbei werden die vier besten Spieler jedes Klubs gewertet - mehr Teilnehmer eines Vereins bedeuten folglich höhere Erfolgschancen dank der Streichergebnisse.

   Einmal mehr hat sich die Firma ChessBase etwas Besonderes ausgedacht, um beim Sparkassen-Cup eines ihrer neuen Produkte in den Fokus der Schachfreunde zu rücken. Sorgten die exzellenten Programme wie Fritz und der "Schweinehund" bei den vorherigen Zwölf-Stunden-Wettbewerben für Aufsehen, soll nun ein neues Produkt in den Mittelpunkt gestellt werden: der Spiel-Server von Fritz 7. Jeder Besitzer von Fritz 7 kann sich dort anmelden und zu jeder Tages- und Nachtzeit einen Partner finden. In Kuppenheim wird dabei einer der Topleute auf dem ChessBase-Server mit von der Partie sein! Eine Weltpremiere, dass ein Teilnehmer nur online mitspielt gegen ansonsten anwesende Spieler. Dabei ist es durchaus denkbar, dass der Sieger des Sparkassen-Cups erstmals seine üppige Prämie nicht direkt entgegennehmen kann! Noch steht der Großmeister zwar nicht fest, aber André Schulz von ChessBase versprach jedoch, einen starken Blitzspezialisten zum Turnier der Rochade zu "entsenden".


Schachversand Dreier

Chessbase

 

Sponsor Sparkasse Gaggenau-Kuppenheim

 

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