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Badischer Schachkongress

REO - Das neue Format


Rochade Express, Nr. 24, Seite 10ff, "Badischer Schachkongress"

   Ein phantastisches Ergebnis brachte der Badische Schachkongress 1987 in Endingen. Wenn auch die Sommerhitze etwas ungewohnt war, da der Kongress sonst an Ostern stattfindet, schlugen sich unsere Spieler ausgezeichnet. Axel Aschenberg, Daniel Ackermann und Jürgen Raub stiegen vom Hauptturnier ins Meister B-Turnier auf! War dies von Daniel und Jürgen vielleicht zu erwarten, so überraschte Axel mit seinen 8,5 Punkten aus 11 Runden alle. Mit dem Aufstieg avancierte Axel zum jüngsten badischen Meisterspieler. Karl-Heinz Gassenmann schlug sich in derselben Hauptturniergruppe wie Daniel beachtlich und vergab erst in der letzten Partie den Aufstieg. Im Meister B-Turnier kam Wolfgang Gerstner zu spät auf und verpasste so als 6. knapp den Aufstieg! Nachstehend nun die Turnierberichte, die unsere Spieler selbst zusammengestellt haben.

Ein "Akku" im Hauptturnier 2

   Nach dem letztjährigen Debakel im Meister B (nach 2 aus 5 hatte nicht die spielerische Übermacht meiner Gegner, sondern eine kombinierte Magen-Darmverstimmung mich in die Knie gezwungen) musste ich gemäss der "Lex Saffrani" (unter 50% wird gnadenlos abgestiegen) einen neuen Anlauf durch das Hauptturnier nehmen. Dennoch reiste ich mit großer Spielfreude (welch ein Wunder bei mir!)(welch ein Wunder bei Daniel! Anm. d. Red.) an - und mit einem riesigen Loch im Variantenköfferchen auf ... (Tja, das würden Sie wohl zu gern wissen!?). "Natürlich" war ich mit eingetragenen 104 Ingo-König. Die nächsten Verfolger hatten 111 bzw. 115. Doch nun zu den Ergebnissen selbst, unterteilt in Service = Weiß und Return = Schwarz. Zwischen beiden nämlich lag eine halbe Welt.

Service: 4,5 aus 5

   Siege gegen Waterfield (Taktikerduell, 2.Runde), Kaufmann (Notschlachtung des "Hippopotamus", 4.Runde), Zapfl (Königsgambit, doppeltes (inkorrektes) Figurenopfer, dann gnadenlose Umfuddelei, am Schluss ein Mehrbauer im Endspiel!!, 6. Runde. Nichts für schwache Nerven!), Buth (Königsgambit, positionell die Daumenschrauben angelegt, 8. Runde) und ein "taktisches" Remis gegen einen "gewissen" Gassenmann nach bekanntem Vorbild (Kupreitschik - Khalifman UdSSR-M 87) in der 10. Runde. Tja, das war die halbe Miete zum Sieg!

Return: 3,5 aus 6

   Ein Sieg gegen Wiechert in der 7. Runde unter dem Motto: Dusel des Turniersiegers (Qualleeinsteller des Gegners in übersichtlicher Stellung) und 5 Remisen, davon: zwei "taktische" gegen Burghart (9. Runde) und Strittmatter (11. Runde), zwei ausgekämpfte gegen Wagner (1. Runde) und Schwarz (3.Runde) und ein "Gnadenremis" gegen Wendel in der 5. Runde (Ehrfurcht des Gegners vor meiner Ingo, nicht vor meiner Spielstärke). Großes Problem: Gleich 3 Gegner "fanden" mein Loch in der Vorbereitung!

   Dennoch: Alles zusammen ergab 8 aus 11. Das bedeutete Platz 1 nebst Wiederaufstieg vor Buth und Kaufmann.

Partie aus der 8. Runde (Kampf um die Tabellenführung):











Ackermann - Buth
Badischer Kongress, Endingen 1987



1.e4 e5 2.f4 exf4 3.Sf3 d5 4.exd5 Sf6 5.Lb5+ Ld7 6.Lxd7+ Sbxd7
6..Dxd7 7.0-0 Nach einer Viertelstunde fand ich die Theoriefortsetzung am Brett. 7...Sxd5 8.Te1+ Le7 9.c4 S5b6 10.De2 Sc8 [ Auch 10...Kf8 11.d4 g5 sieht komisch aus, aber Schwarz hat immerhin einen Bauern für die derangierte Stellung.] 11.d4 0-0 12.Lxf4 Te8 13.Sc3 Sd6 Droht Lh4. 14.Dd3 c6 15.Te2 Sf8 16.d5 Sg6 17.Lg3 Sc8 18.Kh1 [ 18.d6 Sxd6 19.Txe7 hätte Material gewonnen aber den Druck abgeschwächt. Bei dem Textzug soll Schwarz im eigenen Saft schmoren. Diese psychologische Misshandlung des Gegners zeigt später Früchte.] 18...cxd5 19.Sxd5 Sb6!? Mit Raffitücke gespielt! 20.Lc7 Dd7 21.Lxb6 axb6 Diese Stellung strebte er an. 22.Tae1!? Ich habe mir in Endingen angewöhnt, meine Gegner zu beobachten. Aus ihrer Mimik und Gestik konnte ich viel über ihren augenblicklichen Zustand herauslesen. Nach diesem Zug, der auf die gegnerischen Absichten gar nicht eingeht, sondern den Druck verstärkt, zeigte mein Gegner deutliche Anzeichen der Resignation. 22.Tae1 war die psychologische Keule. Wie heisst es richtig: Bekämpfe die Psyche deines Gegner und nicht seine Figuren! [ Hätte Schwarz nun nicht die Dame verlieren müssen? Ja, gewiss! Aber nach 22.Sf6+ Lxf6 23.Dxd7 Txe2 hat Schwarz dank seines starken Läufers Gegenspiel. Danach hätte sich mein Gegner wohl zum ersten Mal in der Partie wohlgefühlt.] 22...Kf8 22..Tad8!? 23.Se5 Sxe5 24.Txe5 Ld6 25.Dxh7! f6 und aufgegeben. Um einiges zu früh!! Mein Gegner hatte endgültig die Lust verloren und schaute nicht mehr aufs Brett. Auf 26.Sxf6 [ Eine andere Möglichkeit wäre noch 26.Sxb6 Dc6 nebst allgemeinem Abtausch auf e8, doch selbst das Endspiel mit zwei Mehrbauern ist noch höllisch schwer.] 26...gxf6 27.Dxd7 Lxe5 kann man noch kämpfen.
1-0



   Ach ja, bevor wir es vergessen. Ein gewisser Hartmut Metz holte im Meister B-Turnier 5,5/11. Hier eines seiner Glanzstücke.

Staudt - Metz

1.Sf3 und Schwarz gewann nach 32 Zügen.

Jürgen Raub

   In der Hauptturniergruppe 2 ging ich als Ingo-Bester ins Rennen. Die Favoritenrolle gefiel mir ganz und gar nicht, gingen doch deshalb meine Gegner gegen mich kein einziges Mal ein Risiko ein, sondern versuchten alle Remis zu klammern und machten mir mit ihren Anstrengungen das Leben schwer. Hinzu kam, dass die erste Partie völlig in die Hose ging und ich nach schwachem Spiel verdient unterlag. Meinen zweiten Gegner konnte ich zwar ohne größere Anstrengungen bezwingen, doch die Partien 3 und 4 endeten gegen vermeintlich schwächere Gegner nur mit Punkteteilungen. Ich kam immer mehr in Zugzwang, denn meine bisherige Ausbaute (50%) reichte zwar zum Klassenerhalt, aber lange nicht zum Aufstieg! Innerlichen Auftrieb und Selbstvertrauen brachte mir die 5. Runde, wo ich sicher meinen Gegner beherrschte und Stück für Stück Positionsvorteile und dann auch Materialvorteile erringen konnte. Einziger Schönheitsfehler: Ich übersah in gewonnener Stellung ein einzügiges Matt!? In der nächsten Partie verspielte ich ein Endspiel mit Materialvorteil zum Remis. Auch in den folgenden zwei Partien kam ich nicht über Remisen hinaus. Punktekonto: 4,5 aus 8. 7,5 Punkte braucht man aber mindestens, um eventuell aufsteigen zu können. Es bedurfte also einen Schlussspurt mit 3 Siegen. Gesagt getan. Einem Sieg in der 9. Runde folgte anschließend meine schönste Partie (Wunderschöne Partie! Anm. d. Red.) das ganzen Turniers. Danach punktete ich noch gegen Eisele (Gaggenau). Der Aufstieg war nun aber noch lange nicht gesichert. Erst nach 2 Stunden stand fest, dass ich durch das Versagen zweier Mitkonkurrenten als Dritter ins Meister-B-Turnier aufsteige.











Kuntze - Raub
Badischer Kongress, Endingen 1987



1.c4 e5 2.Sc3 Sf6 3.g3 g6 4.Lg2 Lg7 5.Sf3 Sc6 6.0-0 0-0 7.e3 d6 8.d4 Lg4 9.h3 Lxf3 10.Lxf3 Sd7 11.d5 Se7
Die schwarze Position gefällt. 12.e4 f5 13.a3 h6 14.Lg2 a5 Geschickt wird das weiße Gegenspiel am Damenflügel unterbunden. 15.Le3 b6 16.b4 f4 Schwarz besitzt gegenüber dem normalen Königsinder einige Mehrtempi. 17.Ld2 g5 18.Lf3 Sf6 19.Sb5 axb4 20.axb4 Txa1 21.Dxa1 Dd7 22.Kh2 h5 23.Lg2 Sg6 24.Da7 Tf7 Der Angriff läuft auf Hochtouren. Weiß hat dem nichts mehr entgeganzusetzen. 25.Da3 g4 26.f3 fxg3+ 27.Kxg3 h4+ 28.Kh2 g3+ 29.Kg1 Sh5 30.Da8+ Kh7 31.Dc6 Lh6 32.Dxd7 Auch der Damentausch vermag die grausige Stellung nicht zu entlasten. 32...Txd7 33.f4 Verzweiflung! 33...Lxf4 34.Lxf4 Shxf4 Hässliche Hottehü's! 35.Lf3 Sxh3+ 36.Kg2 Sgf4+ 37.Kh1 Tg7 38.Lg2 Sf2+ 39.Kg1 S4h3+?? [ Siehst Du ein Matt, vergiss nicht, es zu geben, denn es könnte ja Matt sein! Deshalb: 39...Se2# ] 40.Lxh3 Sxh3+ 41.Kg2 Sf4+ Bis auf den Fauxpas sehr gut vorgetragen!
0-1













Raub - Michelberger
Badischer Kongress, Endingen 1987



1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 d5 4.cxd5 Sxd5 5.e4 Sxc3 6.bxc3 c5 7.Sf3 Lg7 8.Tb1 0-0 9.Le2 Sc6 10.d5!?
Ein scharfes Gambit, das rechtzeitig vorbereitet wurde, um einen Remisausgang zu vermeiden, da dieser das Aus für J.R. bedeutet hätte. 10...Lxc3+ 11.Ld2 Lxd2+ 12.Dxd2 Sa5 13.h4 Angriff! 13...Lg4 14.h5 gxh5 Angeblich noch alles Theorie!? Und das soll gut sein für Schwarz? 15.Se5 Ruine ist angesagt. 15...Lxe2 16.Dxe2 Dd6 17.Dxh5 h6 18.Sg4 Schwarz könnte beruhigt die Hand zum Zeichen der Kapitulation rüberwachsen lassen! 18...Dg6 19.Sxh6+ Kg7 20.De5+ Df6 21.Sf5+ Ist es nicht tragisch? Ob es bis dahin auch noch Theorie ist?? 21...Kg8 22.Dg3+ Offenbar nicht! Deshalb aufgegeben.
0-1



Badischer Schachkongress in Endingen

   Gemeinsam fuhren Axel Aschenberg und Wolfgang Gerstner nach Endingen, um dort einige Schachlorbeeren zu ernten. Gute Aussichten hatte dabei Aschenberg, der in seinem Hauptturier zu den Aufstiegsaspiranten zählte, während Gerstner im Meister B einen vorderen Mittelfeldplatz anstrebte.

   Für Aschenberg lief dann auch alles nach Maß an, denn mit einen ungeheuren Siegeswillen ausgestattet mähte er die kaum mehr als Gegner zu bezeichnenden Opfer mit seiner überlegenen Technik vom Brett. Doch nachdem er vier Partien gewonnen hatte, tappte er in die alte Arche-Noah-Falle und musste die Segel trotz erbitterter Gegenwehr streichen. Danach war er so verärgert, dass er keine Lust mehr hatte, aber ein Remis in der folgenden Partie gab ihn seinen alten Kampfgeist zurück. Von jetzt ab lehnte er beharrlich jedes Remisangebot seiner Gegner ab, bevor nicht die blanken Könige auf dem Brett standen. Dieser rigorosen Gangart und seinem sowohl phantasievollem wie exakten Spiel verdankte es Aschenberg, dass er noch drei Mal siegreich war, seiner Verbissenheit muss er jedoch die zwei Remisen zuschreiben. Die 8,5 Punkte und der daraus resultierende zweite Rang in seinem Hauptturnier waren absolut verdient und sind zweifellos ein großer Erfolg. Der in letzter Zeit sich in einer Formkrise befindende Aschenberg stellte damit seine Klasse überzeugend unter Beweis.

   Weniger erfolgreich begann dagegen das Turnier für Gerstner, der nach einem leichten Auftaktsieg in den nächsten vier Runden mehrere gute Möglichkeiten ausließ, und nach drei Remisen gar eine gewonnene Partie verlor. Besser schien es zu werden, nachdem er einen Gegner in eine Eröffnungsfalle gelockt hatte, doch im folgenden Duell verdarb er wieder einen siegbringenden Angriff und musste das Endspiel letztendlich aufgeben. Gleich einer Trotzreaktion begann Gerstner nun sein Spiel risikoreicher anzulegen, ohne dabei unbedingt zwingend zu agieren, doch mit einigen hübschen Zügen konnten zwei Gegner überlistet werden. Einem Remis folgte dann die zugleich originellste und unmöglichste Partie, nach der Gerstner mit 7 Punkten einen hervorragenden sechsten Platz belegte.











Aschenberg - Schaedler
Badischer Kongress, Endingen 1987



1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sc3 dxe4 4.Sxe4 Ld7 5.Sf3 Lc6 6.Ld3 Sd7 7.De2 Sgf6 8.0-0 Le7 9.Sxf6+ Sxf6 10.Lb5 Ld7 11.Se5 0-0 12.Ld3 c5 13.dxc5 Lxc5 14.Lg5 Le7 15.Tfd1 Sd5??
Es schien so, als ob die schwarze Remisklammer fassen könnte. Nun ist es aber aus. 16.Lxe7 Dxe7 17.Sxd7 Dxd7 18.c4 Sf4 19.Lxh7+ Kxh7 20.Dc2+ Sd3 21.Txd3 Wir zählen ab und stellen als Schwarzer fest, kaum etwas weniger. Trotzdem aufgegeben, da es sich bald ohne Dame oder auch den König beschwerlich spielt.
1-0













Gerstner - Schlager
Badischer Kongress, Endingen 1987



1.g4
Verzweiflung! 1...d5 2.Lg2 c6 3.g5 e5 4.d3 Ld6 5.e4 Se7 6.h4 Le6 7.Sc3 Sd7 8.Kf1! Da 8.De2 gegen Moser versagt hatte, stellte ich den König auf sein Bestimmungsfeld. Das Ausrufezeichen steht für den psychologischen Wert des Zuges: Kapiert hat ihn nie jemand und auf der Suche nach dem Warum musste Schlager wahnsinnig werden. 8...Db6 9.a3 f6 10.Lh3! Lxh3+? [ 10...f5 11.Sge2 0-0-0 12.b4 Tdf8 13.Sa4 Db5 14.c4 dxc4 15.dxc4 Lxc4 16.Sac3 Lxe2+-/+ ] 11.Sxh3 0-0-0 12.exd5 Sxd5? Verliert zwangsläufig in 21 Zügen, aber wer hier das Ende sieht, gehört nicht auf diese Welt. 13.Se4 Sc5! Eine schöne Kombination. 14.Dg4+ Kb8 15.Sxd6 Txd6 16.b4 Se6 17.c4 f5! 18.Dxf5 Dd4! So weit sah es Schlager. 19.cxd5!! [ 19.Tb1? Sc3 20.Tb2 g6 21.Df3 Tf8 22.De3 Dxd3+-/+ ] 19...Tf8! [ 19...Dxa1? 20.dxe6 Dxc1+ 21.Kg2 Dc3 22.e7 Te8 23.Df8!+- ] 20.Dxh7 cxd5! [ 20...Dxa1? 21.dxe6 Dxc1+ 22.Kg2 Dxa3 ( 22...Dc3 23.Dxg7 Te8 24.Sf4! Dd4 25.Df7 Tdd8 26.e7 Tc8 27.Sg6 Dg4+ 28.Kh2+- ) 23.Dxg7 Te8 24.e7 Td7 25.Dxe5+ Ka8 26.Te1 Tdxe7 27.Dxe7! Txe7 28.Txe7 Kb8 29.g6 Dxd3 30.g7 Dg6+ 31.Sg5 Kc8 32.f4+/= ] 21.Tb1 e4 22.Kg2 Dxd3 23.Le3 De2 24.Lc5! Tdd8? [ 24...Sxc5 25.bxc5 Td7 bot noch Chancen. 26.c6? ( 26.Thf1! Tdf7 27.Tb3 Tf3 28.Dg6! mit der vernichtenden Drohung 29.Txb7, oder bei 28...Txb3 folgt 29.Dd6+ und gewinnt.) 26...Tdf7 27.Tb3 ( 27.Txb7+ Txb7 28.cxb7 e3 29.Tf1 Dg4+ 30.Kh2 Tf3! 31.Dg8+ Kxb7 32.Tb1+? ( 32.Dxd5+ Ka6 33.Dc6+ Remis) 32...Ka6-+ ) 27...Txf2+ 0:1] 25.Lxf8 Txf8 26.Tb3
1-0













Oelze - Aschenberg
Badischer Kongress, Endingen 1987



1.d4 f5
Holländisch. Die beliebteste Waffe von Aschenberg dem Älteren. 2.c4 Sf6 3.g3 e6 4.Lg2 Le7 5.Sf3 0-0 6.0-0 d6 7.Sc3 Sc6 8.e3 e5 9.dxe5 dxe5 10.b3 e4 11.Sd4 Se5 12.Sdb5 Sd3 13.La3 c5 14.Sa4 a6 15.Sbc3 Da5 Hoffentlich stimmt die Partie noch bis hierher. Bei Axels Notation gleicht eine Rune der anderen! 16.Lc1 b5 17.Sxe4 fxe4 18.Lxe4 Sxe4 19.Dxd3 Lf5 20.Dd5+ Kh8 21.g4 Lg6 22.Sb2 Sc3 23.De5 Lf6 24.Dxc5 Se2+ und wenn man dem Partieformular und den dort aufgemalten Zeichen glauben schenken darf, aufgegeben, womit sich wieder einmal bewahrheitet hat, dass man sogar mit Holländisch gewinnen kann.
0-1




REO - Das neue Format