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Metz Dritter bei Deutscher Meisterschaft

REO - Die Aera Hatz


Rochade Express, Nr. 49, Seite 5ff, "Metz Dritter bei Deutscher Meisterschaft"
von Hartmut Metz

   Als alter Schreiberling habe ich inzwischen eines festgestellt: Die einfachsten Berichte sind die, die man über sich selbst schreibt. Durch eine geschickte Wortwahl kann man auch noch den größten Mißerfolg in hellem Erfolgslichte erstrahlen lassen. Am meisten Freude bereiten dabei fiktive Interviews mit einem selbst. Vor kurzem hatte ich wieder einmal im Komunal-Echo das Vergnügen, mich selbst zu befragen. In solchen Interviews gibt es keine widerspenstigen Antworten, die den Bericht in eine nicht geplante Richtung drängen, kurzum, der Artikel wird zu einer runden Sache. Mein neustes Meisterwerk aus dem Stadtanzeiger:

   Einen hervorragenden geteilten dritten Platz hat Hartmut Metz bei den Deutschen Junioren-Fernschachmeisterschaften belegt! Der Kuppenheimer Spitzenspieler sammelte in der Endrunde, für die sich bundesweit 13 Spieler qualifizierten, 8:4 Punkte. Dabei gewann der zweifache Fernschachnationalspieler mit sieben Partien sogar eine mehr als der neue deutsche Champion, der es allerdings dank zahlreicher Unentschieden auf neun Punkte brachte.

   Im Fernschach schickt man dem Gegner den eigenen Zug immer per Postkarte zu. Dieser antwortet wieder auf dem selben Weg. Da jeder Teilnehmer pro Zug auch noch im Durchschnitt drei Tage Bedenkzeit in Anspruch nehmen darf, dauert solch ein Fernschachturnier oftmals Jahre. 1987 begann Metz mit dem Fernschach und qualifizierte sich gleich bei seinem ersten nationalen Turnier mit 7:2 Punkten für die Endrunde der Juniorenmeisterschaft. Bei den Junioren dürfen Spieler bis zu 25 Jahren teilnehmen. Metz zählte zu Beginn der Vorrunde 23 Lenze. Erst vier Jahre danach ging das Finale zu Ende. Da Metz mittlerweile dem Juniorenalter entwachsen ist, nutzt es ihm wenig, daß er eine Halbnorm des Titels "Nationaler Junioren-Fernschachmeister" erzielt hat. Wesentlich mehr freut ihn dagegen die Halbqualifikation für die Vorrunde der Deutschen Fernschachmeisterschaft der Senioren. Sollte der Rochade-Spieler bei einem anderen Turnier eine zweite Halbnorm schaffen, darf er bei der nächsten Deutschen Meisterschaft mitspielen.

   Mit seinem Resultat bei den Junioren ist der ehemalige Badische Pokalsieger dennoch nicht zufrieden. "Mit einem Sieg statt eines Remis gegen den neuen Meister Voss aus Erftstadt wäre ich Titelträger geworden", konstatiert Metz, der als einziger den Vize-Meister Hamm (Stuttgart) bezwingen konnte. "Zu Beginn der Endrunde sah ich mich auf Meisterkurs", berichtet der Kuppenheimer. Von seinen ersten sieben beendeten Partien habe er fünf gewonnen und zwei remisiert. "Mit 6:1 Zählern lag ich in Front. Dann beendete ich Ende 1989 mein Studium und fing zu arbeiten an - dies verursachte einen fatalen Einschnitt bei meinen Resultaten", erzählt der Spieler der Schachgemeinschaft weiter. Statt der mindestens eingeplanten 1,5 Punkte aus drei Partien verlor er die drei nächsten Duelle. Der Traum von der Deutschen Meisterschaft war ausgeträumt. Mit zwei Schlusssiegen vermochte er nur noch mit Menacher (Deggendorf) punktemäßig gleichzuziehen. "Schon ein Punkt mehr aus dieser unseligen Schwächeperiode hätte mir zum Titel gereicht", rechnet der Teilnehmer mit den meisten Siegen in diesem Turnier hoch.

   Der vertanen Chance mag Metz jetzt allerdings nicht mehr nachtrauern: "Ich konzentriere mich nun voll und ganz auf den Weltpokal. " Dort steht Metz bereits im Halbfinale und hat noch mehrere Partien, insbesondere gegen Sowjets, laufen. Bei 5,5:2,5 Punkten sieht er im Falle einer Siegesserie gute Chancen, das Weltpokalfinale zu erreichen.

   So weit das Kommunal-Echo. In der Tat ärgerte mich aber der geteilte dritte Rang, der nach Sonneborne-Berger-Wertung sogar nur ein schmählicher vierter Platz ist. Es sah einfach blendend nach sieben Partien aus. Ich spielte glänzendes Schach, glaubte aber noch mindestens 3,5 Zähler aus den verbleibenden fünf Partien holen zu müssen. So spielte ich kompromisslos alle Duelle auf Sieg - was zu drei gänzlich unnötigen Niederlagen führte. In der ein oder anderen verlorenen Partie hätte mein Gegner sicher sofort ein Remis angenommen. So ein Mist! Als Trost bleiben mir immerhin einige feine Partien, die nun auch dem Leser zu Gemüte geführt werden sollen.

   Die wohl schönste Kombination - wahrscheinlich des gesamten Turnieres - spielte ich in meinem geliebten Metz-Angriff des Königsgambites:











Metz - Happe
Junioren-Fernschachmeisterschaft 1991

1.e4 e5 2.f4 d5 3.exd5 c6 4.De2!? Die Metz-Verteidigung gegen das Nimzowitsch-Gegengambit. Den Zug und das daraus resultierende System entdeckte ich 1987: Während einer Partie konnte ich mich partout nicht mehr an die Theorie erinnern. Da ich zuvor "Das neue Königsgambit" von Stefan Bücker durchgeackert hatte, verfiel ich auf das nun folgende scheinbar abstruse Manöver. In normalen Nahschach-Partien verbuchte ich mit diesem Zug gegen drei ELO-Gegner, darunter einen IM, drei Punke. 4...cxd5 5.fxe5 Sc6 6.Sf3! Aljechin spielte 1911 in Karlsbad gegen Johner 6.c3 und stand nach d4 schlechter. 6...Lg4 7.Df2! Die Idee, die hinter dem ganzen Manöver steckt. Der Springer wird entfesselt und der weißfeldrige Läufer soll in die Freiheit entlassen werden. 7...Lxf3 [ Bei Metz - IM Basagic (Baden-Baden 1988) brachte 7...Da5 8.c3 d4?! 9.Sxd4 Dxe5+ nichts ein, wegen 10.De3 0-0-0 11.Lb5 Dxe3+ 12.dxe3 Se5 13.Sd2 mit gesundem Mehrbauern.] 8.Dxf3 Sd4!? [ Bequemes Spiel erhält Weiß nach 8...Sxe5 9.Lb5+ Sc6 10.0-0 ] 9.Dd3 Dh4+ 10.g3 De4+ 11.Dxe4 dxe4 12.Kd1 0-0-0 13.Lh3+? Keine glückliche Entscheidung, ich wollte damit auch noch den e4-Bauern gewinnen. [ 13.Lg2 f5 14.exf6 Sxf6 15.Te1 Sf3 ( 15...Sg4? 16.Lh3! ; 15...Te8? 16.Sc3 ) 16.Te2! und der Anziehende besitzt einen Bauern mehr, den er auch nach ( 16.Lxf3? exf3 17.d3 ( 17.Tf1 ist wegen 17...Sg4 18.Txf3 Sxh2 zu voreilig.) 17...Lc5! mit der Idee f2 -+.) 16...Sxh2 17.Sc3 behält: 17...Ld6 18.Lh3+! Shg4 19.Sxe4 Kc7 20.Sxd6 ] 13...Kb8 14.c3 Sf3 15.Lf5 Sxe5 16.Lxe4 Sf6 17.Lg2 Sd3 Ein schönes Blockadefeld, das Weiß die Entwicklung erschwert. 18.Kc2 Sg4 19.Lf3 Sgf2 20.Tf1 Le7 21.b4! Beabsichtigt, unter Bauernopfer die Entwicklung abzuschließen. 21...h5 [ Nichts brächte 21...Sxc1 22.Txf2 Sd3 23.Te2 Lf6 24.Sa3 mit nachfolgendem Le4 und der Blockadeur müsste weichen.] 22.Sa3 Lf6 23.Sc4! Sg4 [ 23...Sxb4+ 24.Kb3 Sbd3 25.La3 und die Initiative auf der b-Linie nach 26.Kc2 und 27.Tabl droht mächtig zu werden.] 24.Le4! Sxb4+ 25.Kb3 Sd3 26.La3 b5!? [ 26...Sde5 27.Sxe5 Sxe5 28.d4 ; oder 26...Sxh2 27.Tf5 können Schwarz sicher nicht befriedigen. Den Zug Ld6+ gilt es also abzuwehren.] 27.Sa5 Sge5 28.Kc2 Kc7 29.Sb7 Td7 30.Sc5 Endlich wird der Pfahl im Fleisch auf d3 entfernt. 30...Sxc5 31.Lxc5 Thd8 32.d4 Sc4 33.Tfb1 a6 34.a4 Le7! Der einzige und mit Abstand beste Zug. Nach allen anderen Zügen fallen die wenigen weißen Figuren über den gegnerischen Monarchen her oder es geht der Bauer kompensationslos verloren. 35.axb5! Der schwerste Zug in der Partie: Es erscheint unlogisch, dass Weiß seine zwei starken Bauern verdoppeln lässt. Es gilt jedoch, keine Zeit zu verlieren und außerdem behindert ein Bauer auf c5 den schwarzen König mehr, als dem lieb sein kann. 35...Lxc5 36.dxc5 Td2+ 37.Kb3 axb5 38.Ta7+ Kc8 39.Kb4! Te2! 40.Lc6 Td1! 41.Tb3! [ Natürlich nicht 41.Txd1?? wegen 41...Tb2# ] 41...Sd2 Mit Remisangebot, wegen [ 41...Sd2 42.Tb2 Sc4 43.Tb3 ] Aber: 42.Kxb5 Sxb3 Die einzige Entgegnung auf die weiße Mattidee. 43.Kb6! Ta1 [ 43...Kd8 44.Ta8+ Ke7 45.Te8+ Kf6 46.Txe2 und der c-Bauer geht unaufhaltsam zur Dame.] 44.Txf7 Obwohl Weiß einen Turm weniger hat, kann er sich Zeit mit seinen Manövern lassen. 44...Ta6+ Ein letzter Versuch, [ da 44...Kd8 wiederum an 45.Tf8+ Ke7 46.Te8+ Kf6 47.Txe2 scheitert.] 45.Kxa6 Sxc5+ 46.Kb5! Umschifft die letzten Klippen, [ die nach 46.Kb6 Se6! 47.Ld7+ Kd8 48.Lxe6 Txe6+ noch hätten entstehen können.; Auf 46.Kb5 Sd3 gewänne nun ( 46...Se6 47.Ld7+ Kd8 48.Lxe6 Txe6 Der Unterschied zur Variante mit Kb6 - Schwarz schlägt nicht mit Schach. 49.Txg7 ) 47.Kb6 Tb2+ 48.Lb5 Kd8 49.Td7+ ]
1-0



   Zu einem interessanten Kampf kam es gegen den Deutschen Vizemeister Hamm, gegen den ich mit Schwarz schon bald feines Druckspiel ausübte. Mit seiner geschickten Verteidigung verlangte mir der Stuttgarter dann am Ende der Partie äußerste analytische Genauigkeit ab.











Hamm - Metz
Junioren-Fernschachmeisterschaft 1991

1.e4 c6 2.d4 d5 3.exd5 cxd5 4.c4 Sf6 5.Sc3 Sc6 6.Lg5 Da5 7.Dd2 e5 8.Lxf6 gxf6 9.Sf3?! Nach der Empfehlung Pachmanns soll nun Lg4 nicht gehen. [ Keres gibt 9.Sxd5 Dxd2+ 10.Kxd2 Lh6+ 11.Kc3 exd4+ 12.Kb3 0-0 13.Ld3 mit ausgeglichener Stellung an.] Aber: 9...Lg4! Eine Neuerung! 10.cxd5?! [ In Frage kommt 10.Sxd5 Dxd2+ ( Interessant ist auch 10...Lb4!? 11.Sxb4 Sxb4 12.Tc1 Lxf3 13.gxf3 ( 13.a3 exd4 14.axb4 De5+ 15.Le2 Lxg2 16.Tg1 Dxh2 ) 13...exd4 14.a3 ( 14.Le2 d3! ; 14.De2+ Kf8 ; 14.Lh3 Sd3+ ) 14...De5+ 15.Le2 Sc6 nebst 0-0-0.) 11.Sxd2 0-0-0! mit scharfem Spiel.] 10...Lxf3 Schwarz steht bereits etwas besser. 11.dxc6 Lxc6 12.d5 0-0-0 13.0-0-0 Kb8 14.Kb1 Lb4 15.Lc4 Ld7 Nachdem der d-Bauer ausreichend gedeckt ist, versucht der Nachziehende, Spiel auf der c-Linie zu erlangen. 16.Lb3 Thg8 17.f3?! [ Weiß hätte sich auf das Bauernopfer 17.g3 Lg4 18.Tc1 Lf3 19.The1 Lxd5 20.Lxd5 Lxc3 21.Txc3 Dxd5 22.Dxd5 Txd5 23.Tec1 Tgd8 einlassen müssen.] 17...Tc8 18.Tc1 Tc7 19.The1 [ Das befreiende 19.a3 scheitert wegen der Schwäche g2: 19...Lxc3 20.Txc3 Txc3 und der a - oder g-Bauer geht verloren.] 19...Lf5+! 20.Lc2! Trotz des nun folgenden taktischen Einschlages, der die Dame gewinnt, ist dieser Zug die aktivste weiße Verteidigung. [ Chancenlos wäre 20.Ka1 Tgc8 21.Te3 Lc5 22.Te2 Ld4 und gegen die Drohung Txc3 ist nichts mehr zu erfinden.] 20...Txc3! 21.bxc3 Lxc3 22.Dxc3! Dxc3 23.Lxf5 Db4+ Die schwarze Aufgabe ist nicht so leicht, wie es auf den ersten Blick erscheint. Zunächst muss ich den d-Bauern aufhalten. 24.Ka1 Dd4+ 25.Kb1 Dxd5 26.Ted1 Db5+ 27.Ka1 a6 28.g4 Da5! Um Td7 mit Td8 parieren zu können. 29.Le4 Td8 Wegen der Drohung Td7. 30.Txd8+ Dxd8 31.Lxh7 Dd2 32.Kb1 Dxh2?! [ Einfacher ist 32...Db4+ 33.Ka1 ( 33.Kc2 Da3 ) 33...Dd4+ 34.Kb1 Db6+ 35.Ka1 De3! und Schwarz gewinnt den f-Bauern.] 33.Le4 Dd2 34.a3! De3 35.Kb2 b5 Ein anderer Plan bleibt mir auch nicht. Der schwarze König kommt vorerst nicht ins Spiel. 36.Tc2 [ 36.Tc6? a5 37.Txf6 a4 und die Drohung 38..Db3+ mit Dxa3+ entscheidet.] 36...a5 37.Ka2 b4 Der einzige Zug. [ 37...a4 38.Tb2= ] 38.axb4 axb4 39.Tb2 Da3+! Wiederum die einzige Gewinnchance. [ Nach 39...Dc3 40.Tb3 Dc4 41.Ld3 Dc5 42.Kb2 Df2+ 43.Lc2 ist Weiß am Ziel und hat eine nicht zu durchdringende Festung aufgebaut. Die Aufstellung Kb2, Lc2, Tb3 gilt es deshalb in der Folge zu vermeiden.] 40.Kb1 Kc7 41.Td2 Kb6 42.Td3 b3 43.Td2 Kc5 44.Th2 Da5! 45.Te2 Dc3! Gegen Kb4, Ka3 und b2 ist nichts mehr zu unternehmen.
0-1













Metz - Gresshoff
Junioren-Fernschachmeisterschaft 1991

1.e4 c5 2.Sf3 e6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 d6 6.g4 Sc6 7.g5 Sd7 8.Tg1 Le7 9.Le3 0-0 10.Dd2 a6 11.0-0-0 Sxd4 12.Lxd4 b5 13.f4 b4 14.Se2 Da5 15.Kb1 e5 16.Lf2 Sc5 17.De3 Le6 18.b3!? Eine Neuerung. [ In der Partie Ljubojevic- Kasparow, Belfort 1988, geschah 18.Sc1 exf4 19.Dxf4 Tac8 20.Ld4 Tfe8 21.Sb3! Da4 22.Lf6? ( Besser wäre 22.h4 Sd7! 23.h5 Se5 24.Lxe5 dxe5 25.Dxe5 Lf8 mit unklarem Spiel gewesen.) 22...Lf8 23.Tg3?! ( 23.Ld4!? ) 23...Dc6 24.Sxc5 dxc5 25.Le5 c4 26.Ld6 b3! Kasparow stand nun besser und gewann auch im 39. Zug.] 18...g6! Eine Empfehlung Kasparows. 19.Df3! Tac8 20.f5 Sxe4 Alles andere führt in den raschen Verlust. 21.fxe6 Txc2! 22.a4! [ 22.Kxc2?? Dxa2+ 23.Kd3 d5-+ ] 22...Td2 [ 22...bxa3? 23.Kxc2+- ; 22...Sd2+?! 23.Txd2 Txd2 24.Lh3 mit der Idee De3 oder exf7+ mit nachfolgendem Le6.] 23.Dxe4 Der einzige Zug. 23...Txd1+ 24.Kc2 Dd5 [ 24...Ta1 25.Dc6! e4 mit unklarer Stellung. ( 25...Dd8? 26.Kb2 Td1 27.Dc2 Td5 28.Le3 mit weißem Vorteil, da 28...fxe6 an 29.Lh3 Dd7 30.De4 Td8 31.Dxb4 scheitert.) ] 25.Dxd5 Txd5 26.exf7+ Kxf7 [ 26...Txf7? 27.Lg2 Txf2 ( 27...Ta5 28.Lb6 ) 28.Lxd5+ Kg7 29.Tg2 Txg2 30.Lxg2 Lxg5 31.Kd3+- ] 27.Sg3 [ 27.Lh3? Ke8! 28.Le3 Tf3 29.Tg3 e4 30.Le6 Te5 31.Lc4 Txg3 32.hxg3 a5-+ ] 27...Kg7 28.Le3 Tc8+ 29.Lc4 Ta5 [ 29...e4 30.Kb2 Txc4 31.bxc4 Td3 ( 31...Ta5 32.Kb3 d5 ( 32...Lxg5? 33.Ld4+ mit der Idee 34.Kxb4 +-.) 33.cxd5 Txd5 34.Kc4 Td3 35.Ld4+ Kf7 36.Sxe4+- ) 32.Te1 Ta3 33.Sxe4 Txa4 34.Kb3 Ta3+ 35.Kxb4 d5+ 36.c5 Txe3 37.Txe3 dxe4 38.Txe4+- ; 29...Ld8 30.Se4+- ] 30.Lb6 Txa4 [ 30...Td5? 31.Se4+- ; 30...Txc4+? 31.bxc4 Txa4 32.Kb3 Ta3+ 33.Kxb4 d5+ 34.c5 Td3 35.Se2 Td2 36.Sc3 mit der Idee Td1 +-.] 31.bxa4 d5 [ 31...Txc4+ 32.Kb3 d5 33.Te1 Ld6 ( 33...e4 34.Td1 ) 34.Td1 Tc3+ 35.Kb2 d4 36.Se4 Tc6 37.Sxd6 Txd6 ( 37...Txb6 38.Sc4 Te6 39.Kb3+- ) 38.a5+- ] 32.Td1! dxc4 [ 32...Txc4+ 33.Kb2 Lc5 ( 33...d4 34.Te1 Ld6 35.Se4 Lb8 ( 35...Lc7 36.Kb3 ) 36.Kb3 ( 36.Lc5? d3! ) 36...Tc6 37.La5+- ) 34.a5! Der einzige Zug. 34...Lxb6 ( 34...d4? 35.Se4! ) 35.axb6 Tc6 36.Txd5 Txb6 37.Td7+ sowie nachfolgendem Se4 und Sf6 +-.] 33.Se4 Kf7 [ 33...Kf8 34.Td5 b3+ ( 34...c3 35.Le3+- ) 35.Kc3 Kf7 36.Sd6+ Lxd6 37.Txd6+- ; 33...Tc6 34.Td7 Kf8 35.a5 mit der Idee Tc7 +-.] 34.Sd6+ Lxd6 35.Txd6 Ke7 36.Tf6 c3 37.Le3 Tc4 38.Txa6 Th4 39.Kb3! Txh2 [ 39...Te4 40.Lc5+ Kd7 41.Td6+ Kc7 42.Td1 Te2 43.Lxb4+- ; 39...Kd7 40.Tb6 Txh2 41.Txb4+- ; 39...Th3 40.Lc1 Txh2 41.Kxb4 Th1 42.La3 c2 43.Kb3++- ] 40.Kxb4 c2 41.Tc6 Th4+ 42.Tc4
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