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Die Weihnachtsfeier 1983

zu den Schachtexten


    Die Weihnachtsfeier war in diesem Jahr wieder mehr als gelungen. Mit viel Witz und Geist verteilte der nicht immer objektive aber immer schlagwütige Weihnachtsmann, der nicht verbergen konnte, daß er bei der Caissa Rastatt Mitglied ist, die Geschenke und Preise an verdiente Rochademitglieder (vor allem an die Redakteure der Vereinszeitung).

   Der dem militärischen Drill verfallene Weihnachtsmann riß sowohl das Publikum als auch seine Opfer zu wahren Lachstürmen hin. Einziger Wermutstropfen war die lasche und respektlose Körperhaltung von Hartmut Metz, was den Weihnachtsmann mehrmals in Rage brachte. Was sich in diesen Dingen ziemte, zegte die kleine Tochter unseres Präsidenten Kühl, die dem Weihnachtsmann den nötigen Respekt zollte, und ihm sogar ein Weihnachtslied widmete.

Rochade Kuppenheim: Weihnachten 1983

   Stimmung kam auch bei den schlechteren Spielern (Kühl, Urban) auf, als sie die Spitzenspieler (von Metz über Raub bis Hatz) durch den Weihnachtsmann schlagen lassen konnten. Ein Vergnügen, das ihnen am Schachbrett schon lange verwehrt bleibt!

   Nur Schade, daß Klaus Harsch, der sich über das oben erwähnte Vergnügen sicher auch mehr als gefreut hätte, die ganze Vorstellung des Weihnachtsmannes verpaßte! Die Vereinszeitung fragt sich: Hatte er etwas zu verbergen? Drohten ihm Repressalien und Schläge des Weihnachtsmannes? Hatte er Angst vor dem Nikolaus? Vermutlich!


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