| | | Hartmut wies in seinem Artikel darauf hin, dass die Kombination Eugen Mrinskis in Runde 8 den Schönheitspreis eher verdient gehabt hätte als die Kombination Wolfgang Kaupps in Runde 4. Nachdem ich Eugens Partie gesehen habe, kann ich mich seinem Urteil anschließen, nur ...
Wir haben zweimal darauf hingewiesen, dass die Spieler selbst ihre Partien für den Schönheitspreis einreichen sollen. Bei täglich zwischen 200 und 500 einzugebenden Partien, die eine Stunde nach Rundenschluss im Internet stehen, können keine Checks auf Korrektheit gemacht werden. Wenn der ChessBase-Eingeber eine Partie interessant fand und er etwas Luft hatte, wurde die Partie in einer eigenen Datenbank geprüft. Dass dabei einige nette Partien unbeachtet bleiben, konnte leider nicht verhindert werden.
Wolfgang hatte das Glück, dass ich seine Partie eingegeben hatte, als nicht so viel los war - er hatte sie auch nicht selbst eingereicht. Hier gab es doch sehr wenig Unterstützung von Seiten der Spieler, obwohl wir attraktive Preise ausgelobt hatten. |