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K.o.-Schläge auf dem Brett und im Ring

Frank "Anti Terror" Stoldt Weltmeister im Schachboxen / Der Sport, der aus der "Äquatorkälte" kam

von FM Hartmut Metz, 11. November 2007

 

Schon nach wenigen Sekunden grabscht der muskelbepackte nackte Oberkörper nach der Dame mit dem dunklen Teint und führt sie ins Spiel. Widersacher "Anti Terror", ein geschmeidiger Athlet mit entblößtem Oberkörper, stellt der Dame schon bald immer wieder nach. Das stimmt "Anti Terror" zuversichtlich, den Kampf für sich zu entscheiden. Und tatsächlich: Nachdem sie sich mehrfach an- und auszogen, geht die Hatz erfolgreich zu Ende: Der gegnerische König bekommt eins auf den Zwölfer! Matt!

Was sich wie ein billiger Groschenroman liest, beschreibt lediglich das WM-Duell zwischen Frank "Anti Terror" Stoldt und dem Amerikaner David Depto. Der Pharma-Manager aus San Francisco mit einem angeblichen Intelligenzquotienten von 140 und der frühere Berliner Kickboxmeister bekriegten sich vergangenen Samstag im Schachboxen. Vier Minuten Schach folgt drei Minuten Boxen, dann wieder Schach und so fort bis zur elften Runde. Dem königlichen Spiel gelingt nur selten der Sprung in die Medien - die skurrile Kombination aus brutaler Schlägerei und Kopfeinsatz zog jedoch Fernsehteams und Medienvertreter in Scharen in die Berliner Lagerhalle. Die 800 Plätze rund um das Seilgeviert waren auch dicht besetzt, obwohl bis zu 120 Euro (Schampus inklusive) für die Tickets berappt werden mussten.

Der durch 25 Boxkämpfe gestählte Stoldt (84,5 Kilogramm) war mit einer geschätzten Wertungszahl von etwa 2 000 (Landesliga-Niveau) gegenüber 1 850 Elo favorisiert. Der Polizeiausbilder im Kosovo übernahm in dem WM-Kampf im Halbschwergewicht gegen "Double D" (85 Kilogramm) sogleich die Regie - weniger auf der Matte, sondern er diktierte auf dem Brett das Geschehen gegen den Amerikaner, der nach Internet-Testpartien für WM-tauglich gehalten worden war. Der K.o. folgte in der siebten Runde mit dem Matt im 32. Zug.

Der Aktionskünstler Iepe Rubingh hat Schachboxen 2003 eingeführt. Die Steilvorlage dafür lieferte dem Niederländer der Comic "Äquatorkälte" des französischen Zeichners Enki Bilal. Rubingh sieht Schachboxen nicht als Klamauk, sondern prophezeit: "Das ist die Sportart des 21. Jahrhunderts." Doch noch hält sich die Zahl der Kämpfer im überschaubaren Rahmen. "Wir suchen neue Schachboxer", sagt Andreas Dilschneider und verweist auf die Bewerbungsunterlagen, die auf auf der Webseite der World Chess Boxing Organisation (WCBO) heruntergeladen werden können. Der 33-jährige Schauspieler, der unter anderem in "Für alle Fälle Stefanie" und "Praxis Bülowbogen" mitspielte, ist nebenbei Schachtrainer beim Chess Boxing Club Berlin.

Die Regeln hat die WBCO für die drei Kämpfe in Berlin modifiziert. Nachdem bisher alle Titelkämpfe im Schach entschieden worden waren, verlängerte der kleine Verband die Zeit im Ring: Statt zwei wird nun drei Minuten geboxt. Das fünf Runden lang abwechselnd mit Schach Zum Auftakt geht es für vier Minuten ans Brett. Dort fällt auch spätestens im sechsten Schach-Durchgang (und der elften Gesamtrunde) die Entscheidung. Bei einem Remis gewinnt Schwarz. Der bessere Boxer kann im Übrigen nicht einfach vier seiner insgesamt zwölf Minuten Bedenkzeit herunterlaufen lassen, um anschließend den Gegner im Ring auszuknocken. Der Schachschiedsrichter spricht, wie Dilschneider ausführt, dann wie sein Referee-Kollege im Boxen wegen "Passivität" eine Verwarnung aus. Bei der zweiten Verwarnung gibt es eine Zeitstrafe, die dritte ist identisch mit der Disqualifikation.

Damit die Spieler von den Zuschauern keine Züge zugerufen bekommen, erhalten die Kämpfer in der einminütigen Sportarten-Wechselpause einen Kopfhörer übergestülpt. Auf diesen hörten sie in Berlin nur ein Meeresrauschen. Dass demnächst auch mal Schwergewichts-Legende Lennox Lewis beim Schachboxen antritt, schließt Ringkommentator Dilschneider nicht aus. Der Brite trieb seinen Trainer früher oft zur Weißglut, weil er in der Kabine noch ein bisschen Schach spielen wollte. Und wenn dann auch die Klitschkos ihr großes Hobby pflegen würden, hätte die WCBO ihren Mega-Fight.

Im ersten Vorkampf hatte sich mit Sebastian Bauersfeld ebenso der überlegene Schachspieler gegen Jan Mielke in Runde drei durchgesetzt. Dass aber auch der bessere Boxer im Vorteil sein kann, bewies Sascha Wandkowsky. Als ihm nach der fünften Runde im Schach nur noch 40 Sekunden Bedenkzeit geblieben waren, musste er die Entscheidung im Ring suchen - und zwang Marc Breuer zur Aufgabe.

Weltmeister Stoldt hat sein Duell gegen Depto kommentiert. In der Partie wird klar, dass beide Kämpfer vor allem Probleme hatten, wenn sie sich nach dem Schlagabtausch wieder auf die 64 Felder konzentrieren mussten. Deshalb unterliefen beiden Seiten Schnitzer - aber jeder nun zu Kritik anhebende Schachamateur hätte vermutlich nach der ersten Faustfecht-Runde mit Stoldt nur noch flach im Ringstaub liegend Sternchen gezählt, statt überhaupt noch einen Zug aufs Brett zu bekommen.











Stoldt - Depto
Schachbox-WM, Halbschwergewicht Berlin, 03.11.2007

1.e4 Ich wollte Spanisch spielen. Im Kampf gegen Zoran Mijatovic (2006 in Köln) hatte ich d4 gespielt und wollte jetzt etwas Neues ausprobieren. 1...d5 Eine Überraschung für mich. Aber da ich Skandinavisch selbst mit Schwarz vorbereitet hatte, war die Eröffnung für mich okay. 2.exd5 Dxd5 3.Sf3 Ich wollte die Züge umstellen, um David aus dem Konzept zu bringen. 3...Da5 4.Sc3 c6 5.d4 Lg4 6.Ld2 Dc7 7.h3 Lxf3?! "Schwacher Zug", dachte ich. Ich behalte mit Schwarz immer den weißfeldrigen Läufer. Die Dame steht gut auf f3. Deshalb müsste ich schon etwas im Vorteil sein. 8.Dxf3 Sf6 9.Lf4 Ende der ersten Runde. Die zweite Runde Boxen lief gut für mich. Er wurde einmal angezählt, aber er war physisch sehr stark und immer gefährlich. Auf in die 3. Runde Schach. 9...Da5 10.Lc4 e6 11.0-0 "Jetzt müsste ich klaren Vorteil haben. Meine Entwicklung ist vollendet, und er hat durch seine Damenzüge Tempi vergeudet." Ich wollte möglichst schnell spielen, um David auf der Uhr unter Druck zu setzen. 11...Le7 12.Tfe1 Sbd7 13.Dg3?! Ich wollte Druck auf der g-Linie ausüben, habe aber hier schon Sh5 übersehen. 13...0-0 14.a3 Die Idee hinter a3 war, der schwarzen Dame das Feld b4 zu nehmen und Lc7 zu drohen. 14...Sh5 Ich dachte: "Scheiße, das hab' ich nicht gesehen, jetzt hat er Ausgleich." 15.Df3 Ende 3. Runde. Die 4. Runde Boxen lief ausgeglichen für mich. Ich merkte, dass ein offener Schlagabtausch für mich zu gefährlich wird. Auf in Runde 5 Schach. 15...Sdf6? Sofort mit Beginn der Schachrunde ein Fehler. Das passiert oft im Schachboxen. Ich dachte nur: "Das sieht nicht gut aus. Der Springer h5 hat keine Felder mehr." 16.Te5 Dd8 17.Td1 Mir war klar, dass der Springer h5 hängt. Ich wollte jedoch kein Gegenspiel zulassen. Dass nach [ 17.Txh5 Sxh5 18.Dxh5 Dxd4 19.Ld3 matt auf h7 droht und deswegen der Läufer f4 tabu ist, hatte ich nicht gesehen. Ich lag auf der Uhr zirka drei Minuten vorne und wollte nicht im Druck nachlassen.] 17...Dc8? Ein klarer Fehler von David. Nach [ 17...Sxf4 18.Dxf4 Ld6 steht Schwarz auf Gewinn.] 18.Lh2? h5 hing immer noch, aber ich wollte mir den Springer direkt holen. 18...c5? Hier hätte David mit [ 18...g6 seinen Springer retten können. Weiß hätte dann zwar immer noch Vorteil besessen, aber keine Figur mehr.] 19.g4 "So, den Springer hab' ich", dachte ich. Bereits hier wollte ich so schnell wie möglich seine Königsstellung angreifen. 19...cxd4 20.Txd4 Lc5 Ende Runde 5 mit Schach. Die nächste Boxrunde war wohl unentschieden. Ich hatte keine Ahnung, wie es auf den Punktzetteln aussah, dachte aber, ich müsste leicht vorne sein. Ich spürte, dass seine Kraft nachließ und er nicht mehr den Drive hatte, mich auszuknocken. Das gab mir Sicherheit. Auf in die 7. Runde, wieder Schach. 21.Td2 Td8? Ich hatte den drohenden Läuferabzug gesehen. Durch den Turmtausch auf d8 wird jetzt die Dame abgelenkt, und der Läufer auf c4 hängt dann nicht mehr. 22.Txd8+ Dxd8 23.gxh5 Dd4!? Der Zug war mir entgangen, und ich empfand ihn als unangenehm. Ich wollte jedes Gegenspiel vermeiden und dachte plötzlich, dass sowohl der Turm auf e5 wie der Läufer auf c4 hängen - dabei deckt der Läufer auf h2 die Schwerfigur noch! So aber entschloss ich mich: "Nimm den Läufer, dann stehst du immer noch besser." 24.Txc5? Dxc5 25.Ld3 Ich wollte David unbedingt noch in dieser Runde schachmatt setzen, um kein Risiko im Boxen mehr zu haben, aber plötzlich merkte ich, dass die Stellung nicht so einfach zu spielen ist. 25...Db6 26.b4 Zielt auf Absicherung ab. Bloß kein Gegenspiel zulassen! 26...h6 Verhindert weißes h6. 27.Lf4 Ich wollte jetzt an seinen König ran mit der Idee Dg3 und Lxh6. 27...Tc8 28.Se4 Sd5 29.Le5 Ich freute mich: "Super, jetzt geht's los." Alle meine Figuren stehen auf Königsangriff. Ich wollte ihn nun massiv in einen weiteren Fehler treiben. Da muss Matt drin sein! 29...Se7 30.Dg3 f6 Yeah! Da ist der Fehler, auf den ich gehofft hatte. Er hat Sf5 übersehen. Ich merkte, wie er Panik bekam. Lxf6 kam sofort. 31.Lxf6 [ 31.Sxf6+ führt zwangsläufig zum Matt: 31...Kf8 ( 31...Kh8 32.Se8 Sf5 33.Lxf5 Tc7 34.Lxg7+ Kg8 35.Sf6+ Kf7 36.Dg6+ Ke7 37.De8+ Kd6 38.Dxe6# ) 32.Sh7+ Ke8 33.Dxg7 Kd7 34.Sf6+ Kc6 35.Dxe7 Tg8+ 36.Kf1 und das Ende naht.] 31...Sd5 "Ich kann's nicht glauben. Er sieht das Matt nicht!" Ich hab' noch ungläubig zweimal aufs Brett gestarrt: "Stimmt wirklich alles?" ... Aber nein, es ist wirklich matt. 32.Dxg7# Ich bin Weltmeister. 1-0



Frank Stoldt
Halbschwergewichts-Weltmeister Frank Stoldt bei der Siegerehrung.
Foto: WCBO

Marc Breuer hat sehr anschaulich den Verlauf seines Vorkampfes gegen Sascha Wandkowsky dargestellt. Nachstehend seine Schilderung, in der er bedauert, dass er nicht ein paar Sekunden länger im Boxen durchgehalten hat.











Wandkowsky - Breuer
Schachbox-WM, Halbschwergewicht Berlin, 03.11.2007

1.d4 Sf6 2.c4 c5 3.d5 b5 4.Sc3?! Sc3 ist eine unzureichende Erwiderung des Benkö-Gambits, die Partie bleibt zunächst aber noch im Gleichgewicht. 4...b4 5.Sa4 e5 Hier war auch Da5 möglich. Während mein Gegner sich betont viel Zeit ließ, so konnte ich auf über 45.000 Bulletpartien und noch mehr Blitzpartien in meinem Leben zurückgreifen. Mein Zeitverbrauch war dementsprechend sehr gering. Ebenfalls fiel mir auf, dass seine Zugtechnik sehr langsam war. 6.Lg5 d6-/+ Weiß hat einen exponierten Springer auf a4 und einen minimalen Entwicklungsrückstand. Zwar konnte ich das nicht ausnutzen, aber ich konnte mich nun auf das Boxen konzentrieren, denn nun wurde die Partie unterbrochen. Mein Zeitverbrauch lag bei ungefähr 9 Sekunden, während mein Gegner den Rest der 4 Minuten überlegt hatte. Nun begann Boxen! 7.e4 Die erste Runde im Boxen hatte eine überraschende Wendung genommen. In der letzten Sekunde der Boxrunde bekam ich von Sascha eine Rechte an die Nasenspitze, dadurch gelangte viel Blut in die Nase und ich nahm ein Handtuch, um das Blut herauszudrücken. Der dadurch entstandene Unterdruck führte dazu, dass angebrochene Lamellen zwischen Augenhöhle und Nasennebenhöhle wegbrachen und nun das Blut und Luft ungehindert in die Augenhöhle einfließen konnten. Mein linkes Auge war nun innerhalb einer Sekunde dicker als die von Rocky Balboa oder Axel Schulz! Das Blut selber war nun nicht das Problem! Ich wusste, dass ich im Schach nun noch schneller und vor allen Dingen aggressiver spielen musste, denn mein Sichtfeld war schlagartig um 50 Prozent verkleinert worden. Also: Let's rock! 7...h6 8.Lh4?? Stellt den wichtigen Bauern auf e4 ein. Die Partie war nun im höheren Sinne gelaufen und mein Gegner verbrauchte immer noch sehr viel Zeit. 8...g5-+ 9.Lg3 Sxe4 10.Ld3 Sxg3 11.fxg3?! Lg7 12.g4 Sd7 Hier war auch gut Da5 spielbar. Aber der Textzug war immer noch ausreichend, um den Vorteil zu wahren, während sich die Zeit meines Gegners immer weiter verringerte. 13.Sh3 [ >=13.Lf5 ] 13...Sf6 14.Lf5 Lxf5 15.gxf5 Da5 16.b3 e4 17.0-0 0-0-0?! Die lange Rochade ist der erste Indikator dafür, dass ich die Stellung noch weiter forcieren wollte. Während ich in der zweiten Boxrunde immer größere Probleme mit Sascha bekam, und Sascha immer sehr langsam zieht, wurde mir bewusst, dass nun die gute alte Brechstange herausgeholt werden musste. 18.Te1?! Mit 18.a3 hätte Weiß endlich das ersehnte Gegenspiel für das geringere Material erhalten, doch scheinbar blieb Sascha die Chance verborgen. 18...The8 19.Tb1?? Okay, Sascha hat die Möglichkeit mit a3 komplett übersehen, und der Turm steht auf b1 leider nicht sehr effizient. 19...e3-+ 20.Df3? g4 21.Dg3 gxh3 22.Dxh3 Se4?? Unglaublich, dachte ich eine halbe Sekunde später!! Wie kann man eine solche Partie noch so einstellen? Nun steht Sascha kurz sogar besser, aber die Zeit von unter einer Minute ist für die nächste Schachrunde einfach zu wenig! Somit ändert sich zwar nicht das Ergebnis, aber die Stellungsbeurteilung! 23.f6+ Kb7 24.fxg7 Sc3 25.Sxc3 bxc3 26.Te2?! c2 27.Tc1 Die Stellung ist jetzt wieder völlig offen. Nach Dd2 müsste Schwarz wieder gute Chancen haben. Doch im Schachboxen gibt es nun einmal einen weiteren Faktor und das ist das Boxen. Hier konnte Sascha gegen Ende der zweiten Runde schon deutliche Vorteile geltend machen und auch in der dritten Runde war klar, dass ich mit meinem Handicap weiterhin die "Flucht" ergreifen musste - und Sascha nun noch bedingungsloser angreifen würde. Die Situation war für alle Beteiligten klar. Auch dem Publikum wurde immer mehr bewusst, wie sich beide Komponenten gegenseitig steuern. Während Sascha immer weiter den Vorwärtsgang einlegte musste ich mich seiner Attacken mit der Flucht erwehren. Weil ich jedoch noch immer nichts sehen konnte, war klar, dass Sascha immer weitere Treffer landen konnte. Unter dieser Prämisse war es psychologisch äußerst schwierig für mich, mental stabil zu bleiben. Am Ende der letzten Boxrunde und einiger Treffersalven zuvor erwischte Sascha mich mit einem sauberen Körpertreffer am Solar plexus, was mir die letzte Luft raubte. Ich ging davon aus, dass noch rund 90 Sekunden zu kämpfen seien und gab den Kampf auf, da er nun zu gefährlich für mich gewesen wäre. Kurz nach dem Kampf sagte mein Trainer zu mir, dass es nur 20 Sekunden (!) gewesen seien, was mich etwas sauer auf mich machte, aber letztendlich hat Sascha verdient gewonnen!! Glückwunsch an Sascha und seine Betreuer! *



Andreas Dilschneider stellte der Meko auch die dritte Partie des Kampfabends zur Verfügung! Hier das einseitige Duell.











Bauersfeld - Mielke
Schachbox-WM, Halbschwergewicht Berlin, 03.11.2007

1.f4 c5 2.Sf3 e6 3.e3 Sc6 4.Lb5 Sf6 5.b3 Se4 6.d3 Sd6 7.Lxc6 dxc6 8.Lb2 f6 9.0-0 b5 10.c4 b4 11.Sbd2 e5 12.fxe5 fxe5 13.Sxe5 De7 14.e4 Le6 15.Sxc6 Dg5 16.Sf3 Ende Runde 1 16...Lh3 17.Sxg5 h6 18.Sxh3 g5 19.Dh5+ Kd7 20.Se5+ Ke6 21.Dg6+ Ke7 22.Df6+ Ke8 23.Dxh8 a5 24.Dxf8# 1-0




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