Schach-News Juni 2002

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30.6.2002:

Noch mehr Impressionen vom Zwölf-Stunden-Blitz 2002 (in Form von Fotos mit Hartmuts Digicam, was denn sonst?) und die Schlussstände aller fünf Gruppen. Demnächst noch ein paar Fotos mehr!

Noch ein Spruch von und mit IM Helmut Reefschläger in der Humor-Rubrik auf der neuen Sprüche-Seite 18, demnächst noch mehr! Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.

29.6.2002:

Die Rochade lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 18. Juli, ein. Die Sitzung beginnt um 20 Uhr. Die Tagesordnung geht noch allen Mitgliedern zu.

Unser Neuzugang IM Helmut Reefschläger ist ein großer Erzähler und immer für einen Spruch gut. Zwei neue Sprüche mit seiner Beteiligung in der Humor-Rubrik auf der neuen Sprüche-Seite 18, demnächst noch mehr! Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.

Als "Schach der Zukunft" hat es Garri Kasparow 1998 bezeichnet, bevor er das erste Match im so genannten "Advanced Chess" austrug: Hartmut Metz berichtet in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne in der Meko über Träume von perfekten Kunstwerken.

28.6.2002:

Noch mehr Fotos vom Zwölf-Stunden-Blitz 2002, geschossen mit der neuen Digicam von Hartmut Metz. Demnächst sogar noch mehr Schnappschüsse und die Schlussstände aller fünf Gruppen. Hartmut hat auch ein paar frische Fotos der Mitglieder zu bieten.

100% Schach! Eine neue Kombi für die eigenen Gehirnzellen und Schachkünste ... Jede Woche neu! Lösungen und Analysen können ins Forum gestellt werden.

27.6.2002:

Zwei neue Sprüche in der Humor-Rubrik auf der neuen Sprüche-Seite 18. Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.

Noch einmal ein paar Fußball-Karikaturen (USA, Kamerun, Marco Bode und Torsten Frings) und eine Schach-Karikatur (Peter Wells) von Frank Stiefel in der Karikaturen-Rubrik Start.

26.6.2002:

Zwei Sprüche vom Zwölf-Stunden-Blitz 2002 in der Humor-Rubrik auf der neuen Sprüche-Seite 18. Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.

Der Tippwettbewerb ist ausgewertet. Die vier Gewinner (drei punktgleich Zweite) und somit Beinahe-Milliönäre hatten ein gutes Gespür für das Abschneiden der vier Mannschaften der Rochade.

Deutschland ist im Finale der Fußball-Weltmeisterschaft! Frank Stiefel präsentiert in der Fußball-Rubrik der Karikaturen-Seite Start zwei neue Meisterstücke: Christian Ziege und Oliver Bierhoff.

Harald Keilhack präsentiert  in der neuesten Ausgabe der Schachspalte der Stuttgarter Zeitung in der Rubrik Hack. den Gewinner der "ultimativen" Meisterschaft von Nordamerika, den USA-Meister und König der Angriffsspieler Larry Christiansen.

24.6.2002:

Wieso Sieger McShane hoffte, dass es keinen Dopingtest gab und sonstige Einzelheiten zu seinem Gewinn: Der Abschlussbericht zum Zwölf-Stunden-Blitz 2002 von Hartmut Metz. Jetzt mit den ersten Fotos! Demnächst noch mehr Schnappschüsse.

Großmeister Ludger Keitlinghaus ist seiner Favoritenrolle beim Schnellschach-Turnier in Soufflenheim (Elsass) gerecht geworden. Der souverän agierende Spieler von Bundesliga-Aufsteiger SC Baden-Oos gab in den sieben Runden nur ein Remis gegen den zweitplatzierten Kuppenheimer Hartmut Metz ab. Letzterer führte ein Trio an, das auf jeweils sechs Zähler kam. Platz drei ging an Leonid Werny (Caissa Rastatt) vor dem Franzosen Emmanuel Reinhart. Zwölfter in dem 136-köpfigen Feld wurde das passive Rochade-Mitglied Markus Merklinger (Caissa Rastatt). Zudem erreichte der Baden-Ooser Bernhard Ast fünf Zähler. Ihr Talent unterstrichen die inzwischen für die Rochade Kuppenheim startenden Talente Eugen Mrinski und Michael Stiefel. Der zwölfjährige Mrinski kam ebenfalls wie der französische Internationale Meister Jean-Luc Roos auf 5:2 Punkte und heimste als 26. auch noch einen Geldpreis als zweitbester Spieler unter der Wertungszahl von 1500 ein. Stiefel belegte in dieser Kategorie den dritten Platz. Außerdem gewann der 34. des Gesamtklassements mit 4,5 Punkten die Kategorie U14. Beim erstmals in Soufflenheim ausgetragenen Einzelturnier - früher organisierte der Verein einen Mannschaftswettbewerb - ging auch Platz eins in der U12 an Mrinski. Der Lichtentaler Jürgen Heyse, ebenfalls Mitglied bei der Schachgemeinschaft, wurde mit 4,5 Punkten 32.

Harald Keilhack kommentiert die verrückteste Partie vom Fide-Grandprix in der neuesten Ausgabe der Schachspalte der Stuttgarter Zeitung in der Rubrik Hack.

"Von Meilensteinen der Buchherstellung und der Schachgeschichte": Eine neue Ausgabe der Rubrik Bubu von Matthias Burkhalter über drei Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt. Die umfangreichen Bücherlisten wurden teilweise ergänzt.

23.6.2002:

Zusätzliche Einzelheiten zum Zwölf-Stunden-Blitz 2002: Die Endstände der fünf Gruppen und die Mannschaftswertung. Die Auswertung der Zugriffszahlen auf die Heimatseite ergab einige neue Rekorde.

Hartmut Metz berichtet in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne in der Meko über den Garri Kasparow des Shogi: Der Japaner Yoshiharu Habu hat nun auch das Schachspiel entdeckt.

22.6.2002:

Erste zusätzliche Einzelheiten zum gestrigen Zwölf-Stunden-Blitz: Die Partien vom Gewinner Luke McShane auf dem Chessbase-Server zum online Nachspielen und pgn-Download. Demnächst noch mehr über das Turnier.

21.6.2002:

Zwölf-Stunden-Blitz live Das Zwölf-Stunden-Blitz live: Die Anmeldung beim 12-Stunden-Blitz ist im vollen Gange. Momentan sind 65 Spieler registriert, aber dank einer längeren Schlange sollten wieder wie gewohnt über 100 Spieler an den Start gehen. Derzeit bleibt es bei vier Großmeistern, die bereits angekündigt waren: Wladimir Epischin, Rekordsieger Klaus Bischoff, Andrej Schchekatschew und Online-Teilnehmer Luke McShane (seine Partien können Sie auf dem Server www.Schach.de verfolgen, sofern Sie beim Fritz-7-Server angemeldet sind). Sonstige Informationen erhalten Sie auf dem obigen Link. Zu den oben genannten Topfavoriten gesellt sich mit dem Berliner Robert Rabiega, der gerade eintraf, ein weiterer Sieganwärter.

Beim Zwölf-Stunden-Blitz in der Kuppenheimer Wörtelhalle könnte es heute (Anmeldeschluss: 19.30 Uhr) eine Rekordbeteiligung geben. 44 Voranmeldungen deuten darauf hin, dass zumindest die zweithöchste Teilnehmerzahl in der Geschichte des Sparkassen-Cups in "Gefahr" ist, die bei 139 liegt. 158 Spieler sind absoluter Rekord. Die vier vorangemeldeten Großmeistern Klaus Bischoff, Wladimir Epischin, Andrej Schchekatschew und der online auf www.Schach.de spielende Luke McShane sorgten ebenfalls für eine neue Bestmarke. Zu den Sieganwärtern zählen außerdem Titelverteidiger Igor Solomunovic (Bosnien-Herzegowina) und Andreas Schenk vom Bundesliga-Aufsteiger SC Baden-Oos. In der Teamwertung versuchen die Akteure aus Maribor wieder die Nase vorne zu haben. Der SC ZM Branik startet mit Titelträgern wie Milan Zupe, Darko Supancic, Boris Kovac und Zlatko Basagic. Auf knapp über 2200 Elo kommen die Franzosen aus Epinal um Wladimir Okthutnik (2403). Weitere komplette Quartette meldeten außerdem der SC Oberwinden - an der Spitze dabei der badische Pokalsieher Peter Meyer - und der SC Caissa Hamm, der mit fünf Akteuren ein "Streichergebnis" in der Hinterhand behält (die vier Besten jedes Klubs gelangen in die Team-Gesamtwertung).

Gestern fanden einige Spiele im Vereinspokal statt. Toni Stückl benötigte fast die ganze Zeit (45 Minuten und 30 Sekunden pro Zug), um Michael Waschek auszuschalten. Im Duell der Titelträger setzte sich FM Hartmut Metz gegen IM Helmut Reefschläger durch. Die Auslosung für die zweite Runde ist auch schon da.

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19.6.2002:

Noch mehr Einzelheiten zum Zwölf-Stunden-Blitzturnier der Rochade Kuppenheim am 21. Juni 2002: Es gibt ein paar neue Vorangemeldete, unter anderem einen alten Bekannten, Großmeister Wladimir Epischin.

3.7.2002:

Die Partien vom Länderkampf Baden gegen Niedersachsen vom letzten Wochenende (Hartmut Metz und Hans Wiechert spielten mit) ergänzen den Turnierbericht dazu.

18.6.2002:

Bei den badischen Schach-Meisterschaften der U12 in Buchen haben die SF Lichtental am Samstag den zweiten Platz belegt. Mit 14:0 Punkten setzte sich der SK Ettlingen souverän durch. Die künftigen Kuppenheimer, die mit ihrem Trainer Antonius Balzert zur Rochade wechseln, wurden mit 11:3 Zählern Zweiter vor dem SK Ladenburg (9:5). Der SC Rastatt (7:7) kam im Feld der 14 qualifizierten Mannschaften auf Rang acht ein. Die Vizemeisterschaft für Lichtental (auf dem Foto der drei Topteams rechts mit Coach Balzert zu sehen, für eine größere Version davon bitte darauf klicken) erkämpften Eugen Mrinski (5,5:1,5 Punkte), Barbara Goergen (5:2), Oliver Treis (5,5:1,5) und Raphael Gassenschmidt. Letzterer war mit 6:1 Punkten bester Spieler des Quartetts.

Hartmut Metz und Hans Wiechert spielten am Wochenende beim Länderkampf Baden gegen Niedersachsen mit. Hartmut Metz berichtet in dem neuesten Artikel unserer mittlerweile umfangreichen Schachartikelsammlung.

17.6.2002:

Die vierte Mannschaft der Rochade Kuppenheim hat den Aufstieg verpasst. Nach der 2,5:3,5-Niederlage im ersten Aufstiegsspiel gegen Sasbach III verlor das Sextett auch das zweite Duell gegen Iffezheim III. Mehr dazu auf der Entscheidungsturnier-Seite.

Der 12-jährige Eugen Mrinski (Rochade Kuppenheim), der vor kurzem beim Open der SG Baden-Baden für Furore gesorgt hatte, siegte mit 6:1 Punkten und unterstrich damit seine Begabung. Punktgleich belegte der ebenso talentierte 15-jährige Robert Schaaf (SC Baden-Oos) Rang zwei. Auf den Plätzen dahinter folgten mit jeweils 4,5 Punkten mit Barbara Goergen und Michael Stiefel weitere hoffnungsvolle Nachwuchskräfte, die künftig für die Rochade ans Brett gehen. Marco Schaaf, Susanne Schenk (beide SC Baden-Oos) und Timur Wetoschkin (Theodor-Heuss-Schule) wurden mit vier Punkten Fünfte bis Siebte. Beste der U10-Gruppe war Dorthea Dohmann (3,5) von der Theodor-Heuss-Schule.

Bereits der dritte Großmeister hat sich für den Sparkassen-Cup am Freitag (Meldeschluss um 19.30 Uhr in der Kuppenheimer Wörtelhalle) gemeldet. Nach dem online mitspielenden Londoner Luke McShane und Rekordsieger Klaus Bischoff kündigte sich jetzt auch Andrej Schchekatschew an. Der Russe mit einer Elo von 2555 belegte im Vorjahr den vierten Platz. Lange Zeit schien er im Kampf um den Titel eingreifen zu können. Am Schluss fehlte Schchekatschew aber mit 44,5/53 ein Zähler, um mit Igor Solomunovic und GM Roland Schmaltz den Platz an der Sonne zu teilen. Das Zwölf-Stunden-Blitzturnier verspricht jedenfalls auch heuer wieder eine Topbesetzung!

Harald Fietz mit dem angekündigten zweiten Artikel in der Rubrik Figo über den Prager Vereinigungsgipfel: "Die neue Runde der Argumente verdeutlicht, dass die Prager Lösung nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Der Vereinigungsplan bleibt eine unbefriedigende Minimallösung!"

15.6.2002:

Hartmut Metz wirft in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne in der Meko einen Blick zurück auf das Karpow-Memorial, das Alexander Onischuk gewann. Dessen Schwester Anna Onischuk spielt übrigens beim Zwölf-Stunden-Blitzturnier mit.

14.6.2002:

Mit einem riesigen Satz überwindet die Rochade Kuppenheim die Mitglieder-Schallmauer von 100. Noch sind nicht alle gemeldet, aber bisher 13 neue Spieler schließen sich dem Oberligisten an! Dies verdankt die Schachgemeinschaft dem rührigen Engagement des erfolgreichen Jugendtrainers Antonius Balzert. All seine Zöglinge aus der Baden-Badener Schulschach-AG folgen ihm von Lichtental nach Kuppenheim. Außer den vielen Talenten kommt überdies ein Routinier: IM Helmut Reefschläger, seines Zeichens 25-facher Nationalspieler! Mehr dazu auf der Seite der Neuzugänge.

Hartmut Metz gewann den gestrigen Blitzcup und führt nun in der Jahreswertung knapp vor Michael Lorenz und Hans Wiechert, Titelverteidiger Robert Miklos schwächelt hingegen. Mehr dazu auf der Blitzcup-Seite.

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13.6.2002:

Noch 8 Tage bis zum Zwölf-Stunden- Blitzturnier in Kuppenheim. Einige Asse wie treue Fans des Sparkassen-Cups stehen in den Startlöchern, um am Freitag, 21. Juni (Anmeldeschluss 19.30 Uhr), die Nacht hindurch in der Wörtelhalle zu blitzen. Zahlreiche Preise im Wert von vermutlich über 4.000 Euro warten auf Amateure wie Profis. Sehr gute Chancen werden wie immer einem Spieler eingeräumt: Der sechsfache Rekordsieger Klaus Bischoff wird auch bei der 14. Auflage des Sparkassen-Cups weit vorne erwartet. Der Großmeister aus Ulm, der schon mehrfach deutscher Blitzmeister war, kündigte jetzt sein Kommen an. Einzelheiten auf der Seite über das Zwölf-Stunden-Blitzturnier.

12.6.2002:

Harald Keilhack präsentiert eine Partie des 15-jährigen Teimour Radschabow vom Turnier in Sarajevo und drei Bücher Stuttgarter Autoren  in der neuesten Ausgabe der Schachspalte der Stuttgarter Zeitung in der Rubrik Hack.

10.6.2002:

Die vierte Mannschaft der Rochade Kuppenheim hat das erste von zwei Aufstiegsspielen verloren. Trotz einer 2:0-Führung unterlag das Team gegen Sasbach III noch mit 2,5:3,5. Das Sextett muss nun im zweiten Duell Iffezheim III schlagen, um die Chance auf den Aufstieg zu wahren. In der Meisterschaftsrunde der Kreisklasse III hatten alle drei Vereine 16:2 Zähler verbucht und sich reihum geschlagen. Erneut unterlag Kuppenheim IV gegen Sasbach. Dies nährt aber auch die Hoffnungen von Fritz Kolb, weil seine Mannschaft dafür Iffezheim III geschlagen hatte. In Sasbach brachten Florian von der Ahé und Olaf Schneider die Schachgemeinschaft rasch mit 2:0 in Front. Kapitän Kolb stand ebenfalls mit einer Figur mehr auf Gewinn, ließ jedoch seinen Kontrahenten in eine "Remisschaukel" entwischen. Ein fatales Unentschieden, da Sibylla Heine, Dennis Schäfer und Nadine Gebauer jeweils eine Figur einbüßten und verloren.

Der Badische Schachverband hat Hans Wiechert und Hartmut Metz für zwei Länderkämpfe am Wochenende in Niedersachsen nominiert. Bis dato wirkten auch immer Hessen und Nordrhein-Westfalen an dem traditionellen Vier-Länder-Kampf mit. Doch diesmal passten die beiden Verbände, weshalb es nur einen Zweikampf gibt.

Turnierleiter sind merkwürdige Käuze. Solch einem graut vor nichts! Selbst vor Weiße-Bohnen- Eintopf nicht! Ekelhaft! Kein Wunder, schätzt Michael Lorenz das Buch von Paul Watzlawik, "Anleitung zum Unglücklichsein" besonders. Ansonsten ist er aber ein gewitzter Bursche. Mit subtilen Gegenfragen auf die Frage, wie man am besten für Schach wirbt ("Warst Du schon mal auf www.RochadeKuppenheim.de?"), versucht er beim Webmaster gut Wetter zu machen. Entweder um weniger für die Heimatseite schreiben zu müssen oder dort positiv erwähnt zu werden. Gottlob ist Robert Miklos unbarmherzig. Das zeigt sich auch bei jeder Wahl, in der er gnadenlos für Michael Lorenz stimmt, wenn der wieder als Rochade-Turnierleiter vorgeschlagen wird - oder auch nicht, siehe den neuesten Spruch dazu. Okay, wenn er in diesem Fall auch nicht so gewitzt wirkt, ist er bei seiner Lieblingspartie (Dannenberg - Metz, warum die beiden diesen berühmten Verlauf zelebrierten, wird aber erst im Fragebogen von Hartmut erläutert werden) schon mehr auf der Höhe. Die kann nämlich fast jeder im Kopf nachspielen. Zeigt Michael Lorenz beim Rasen mähen, Holz hacken und beim Briefmarken-Handel auf ebay seine wahren Stärken, stellt er bezüglich lobenswerter Eigenschaften von anderen natürlich viel höhere Ansprüche. Die sollen tugendhaft sein, er aber folgt unmoralisch einem Gedicht von Wilhelm Busch.

9.6.2002:

Hartmut Metz hat am Samstag beim Verbandstag des Badischen Schachverbandes (BSV) in Forst die Ehrenurkunde des Deutschen Schachbundes (DSB) erhalten. DSB-Präsident Alfred Schlya spricht dabei dem 37-jährigen Sportredakteur des Badischen Tagblatts "Dank und Anerkennung für seinen langjährigen und erfolgreichen Einsatz" aus, der der Förderung des königlichen Spiels diene. Diese besondere Ehrung wurde insgesamt 125 Persönlichkeiten zuteil. Der Oberliga-Spieler der Rochade Kuppenheim konnte bei der Jubiläumsveranstaltung des DSB in Leipzig aus beruflichen Gründen nicht vor Ort sein, weshalb ihm BSV-Präsident Eberhard Beikert (links im Bild rechts) die Ehrenurkunde nachträglich übergab. Dabei pries der Viernheimer Metz für seine "zuweilen sehr kritischen, aber doch stets dem Schach wohlwollenden" Beiträge in zahlreichen Publikationen. Schmeichelhaftere Worte kann man für einen Journalisten, der mit seiner Lieblingsportart eng verbunden ist, kaum finden.

8.6.2002:

Unser Neuzugang IM Helmut Reefschläger ist ein Frühaufsteher. Ein Spruch vom Tandem-Turnier am Donnerstag in der Humor-Rubrik auf der neuen Sprüche-Seite 18. Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.

Hartmut Metz wirft in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne in der Meko einen Blick voraus auf die neue Bundesligasaison, die noch mehr zu einer Zweiklassengesellschaft wird.

Das "Wunder vom Goldersbachtal": Bebenhausen gewann gegen Eppingen, der titellose Harry Gohil kombinierte gegen Großmeister Peter Acs. Harald Keilhack kommentiert variantenreich das lehrreiche Ende in der neuesten Ausgabe der Schachspalte der Stuttgarter Zeitung in der Rubrik Hack.

7.6.2002:

100% Schach! Eine neue Kombi für die eigenen Gehirnzellen und Schachkünste ... Jede Woche neu! Lösungen und Analysen können ins Forum gestellt werden.

In der nächsten Saison spielt der SC Baden-Oos zum ersten Mal in der Bundesliga. Hartmut Metz wirft in der Rubrik Meko schon mal einen Blick auf die Spiele.

Sehr viel war nicht los gestern beim Tandem-Turnier. Immerhin fünf Teilnehmer trauten sich, kritisch beäugt von hochkarätigen Kiebitzen (IM Helmut Reefschläger, Alexander Hatz, Joachim Kick, Markus Merklinger), Figuren und Bauern einzusetzen.

5.6.2002:

Vor der wöchtentlichen Kombi, die dieses Mal sehr schwierig wird, ein bisschen Anfänger-Training mit zehn Kurzpartien (Teil sechs) zum online Nachspielen.

3.6.2002:

Hartmut Metz in der Rubrik Meko im Interview mit Viswanathan Anand über die skandalöse Prager WM-Titelvereinigung. Der "Tiger von Madras" spielt in der nächsten Bundesligasaison bei Baden-Oos, im August in Mainz gegen Ruslan Ponomarjow.

1.6.2002:

Hans Wiechert ist im Viertelfinale des badischen Einzelpokals sang- und klanglos ausgeschieden. Wiechert, der zu seiner Begegnung mit FIDE-Meister Matthias Michael Müller ins idyllische Odenwaldstädtchen Mosbach reiste, war völlig von der Rolle und musste in einer mehr als peinlichen Vorstellung trotz Anzugsvorteil bereits nach 38 Zügen die Waffen strecken. Waren dem 31-Jährigen beim gestrigen Blitzturnier in Hockenheim noch einige halbwegs ordentliche Partien gelungen, so war diesmal von alledem keine Spur, im Gegenteil, Wiechert liess sich sogar nicht einmal davon abhalten, "einfach so" eine Qualität stehen zu lassen, nur um neun Züge später das Handtuch zu werfen! Dem mittelbadischen Pokalsieger wird die anstehende mehrmonatige Spielpause sicherlich gut tun, um frische Kräfte für die neue Saison zu tanken ...

Hartmut Metz berichtet in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne in der Meko vom Großmeisterturnier in Essen, das von Julian Borowski gesponsert wird. Michal Krasenkow ließ dort den usbekischen Weltklassespieler Rustem Kasimdschanow und seinen künftigen Baden-Ooser Teamkameraden Dautov wie Lehrburschen aussehen.

Rekorde über Rekorde brachte der Mai 2002. Die Highlights: Zum ersten Mal über 600.000 Hits und fast 120.000 Pageviews. Genaueres bei den monatlichen Zugriffszahlen der Heimatseite auf der Info-Seite unten.

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