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Aktuelles-Archiv September 2002

Schach-News September 2002

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29.9.2002:

Schach-Geschichten  

Schachkolumnenschreiben macht stark. Einen neuen Beleg für diese These gab es letzten Donnerstag bei der Vereinsmeisterschaft im Schnellschach, als zwei der Kolumnisten geteilte Erste wurden. Einzelheiten dazu auf der Schnellschach-Seite, Hartmut Metz berichtet zusätzlich in seinem neuesten Artikel unserer umfangreichen Schachartikelsammlung mit drei kommentierten Partien.

Hartmut Metz: Meko  

Der deutsche Spitzenspieler Artur Jussupow hält Doping-Untersuchungen für überflüssig und tritt deswegen zurück. Ein neuer Artikel in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne von Hartmut Metz in der Rubrik Meko mit einer kommentierten Partie zum online Nachspielen.

Christof Herbrechtsmeier: Herbie  

Über die Schweizerische Gruppenmeisterschaft berichtet unser neuer Kolumnist Christof Herbrechtsmeier in seiner Rubrik Herbie. Dazu gibt es noch auf mehrfachen Wunsch die teilweise kommentierten Partien des Wettkampfes Elsaß-Baden als pgn-Download.


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26.9.2002:

Harald Keilhack: Hack  

Harald Keilhack in der Rubrik Hack mit zwei neuen Ausgaben der Schachspalte der Stuttgarter Zeitung über den Wettkampf "Russland gegen den Rest der Welt.


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24.9.2002:

Schach-Krone  

Markus Merklinger (Caissa Rastatt) ist neuer mittelbadischer Schnellschach-Meister. Der einzige Kuppenheimer Teilnehmer - Markus ist passives Mitglied bei der Rochade - setzte sich mit 4:1 Punkten dank der besseren Buchholz-Wertung vor den Iffezheimern Markus Merkel und Ramadan Raka durch.


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23.9.2002:

Schach spielen  

Am 07.09. trug der SWR sein jährlich in der SWR-Skihütte auf der Hornisgrinde stattfindende Turnier "Turmspringer" aus. Insgesamt nahmen vier Rochadniks daran teil. Toni Balzert trat in den Farben des SWR an, Uwe Gantner, Kai Götzmann und Reinald Kloska vertraten die SG Stern Gaggenau, also die Betriebssportgruppe des Mercedes-Werkes im Murgtal. An diesen vier Kuppenheimern kam kein anderer Gegner vorbei, denn im Mannschaftsturnier landete Toni mit seinen SWR-Kameraden punkt- und wertungsgleich an erster Stelle mit dem Mercedes-Team der restlichen drei Kuppenheimern. Der vierte Mann im Team war übrigens mit Joachim Dressler ein ehemaliger Kuppenheimer.

Im folgenden Einzelblitzturnier ließen die Rochadnix nichts anbrennen und verteilten die ersten vier Plätze unter sich. Am sichersten agierte hierbei Reinald und belegte den ersten Rang. Toni liess nur die Niederlage gegen Reinald zu, so dass er sich den zweiten Rang sichern konnte. Kai verlor gegen die beiden ersten, besiegte aber Uwe, so dass er vor letzterem dritter wurde. Ein für Kuppenheim insgesamt sehr erfolgreiches Turnier.

Rochade Kuppenheim  

Letzten Donnerstag fand der erste Tag der Vereinsmeisterschaft im Schnellschach statt. Hochkarätig besetzt aber nur sieben Teilnehmer. Mehr dazu auf der Schnellschach-Seite. Im Vereinspokal gab es auch einige Begegnungen, mehr dazu auf der Pokal-Seite. Am Spielabend fiel auch noch ein Spruch über starke und stümperhafte Gedanken.

Christof Herbrechtsmeier: Herbie  

Die Heimatseite präsentiert stolz einen neuen Kolumnisten: Christof Herbrechtsmeier. Der Karlsruher ist frisch gebackener badischer Pokalsieger. Das Betätigungsfeld von Herbie ist weit: Der vieljährige Zähringer Bundesligaspieler fungiert zurzeit als Kapitän der badischen Auswahl. Deshalb berichtet er über diese. Doch auch ansonsten ist der gelegentliche Mitarbeiter der "Schachwoche" ein emsiges Kerlchen. Bei seinen Turnierbesuchen (aktiv wie passiv) verfasst er gerne tiefgründige Analysen. Letzteres hängt sicher auch damit zusammen, dass er ein exzellenter Fernschachspieler ist. Mit dem Fernschachteam der Karlsruher SF zählt er zu den Spitzenmannschaften in der Bundesliga. Nach seiner formidablen Vorstellung in der letzten Fernschach-Bundesligasaison, die mit dem besten Ergebnis am zweiten Brett belohnt wurde, rückte Herbrechtsmeier ans erste Brett der Fächerstädter. Im Nahschach spielt er für Zweitligist Eppingen. Die Besucher der Heimatseite der Rochade dürfen also künftig einige Bonbons genießen - und vor allem welche, die es sonst nirgends zu finden gibt!

Hartmut Metz: Meko  

Erstmals hat der "Rest der Welt" die größte Schachnation matt gesetzt, Kasparow erlebte sein Waterloo. Ein neuer Artikel in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne von Hartmut Metz in der Rubrik Meko mit einer kommentierten Partie zum online Nachspielen.


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16.9.2002:

Schach-Krone  

Ralf Gantner hat beim mittelbadischen Schach-Kongress in Baden-Oos seinen bisher größten Erfolg gefeiert: Der Kuppenheimer Jugendtrainer belegte mit 5:2 Punkten den dritten Platz. Im Endklassement des 33 Teilnehmer umfassenden Turniers fand sich Gantner zwar nur auf Rang vier hinter Wolfgang Schmid (6 Punkte), Bernhard Ast (5,5) und dem Vimbucher Günther-Paul Schröter (5), aber in der Endwertung fiel ein Akteur heraus: Der in Baden-Baden lebende Schmid musste sich als Spieler der Stuttgarter SF mit dem gleichzeitig ausgespielten Titel als Baden-Badener Stadtmeister bescheiden, weshalb Ast erstmals mittelbadischer Champion wurde. In der entscheidenden Partie der Schlussrunde schlug der Baden-Ooser den 81-jährigen Altmeister Robert Sutterer (SG Baden-Baden). Zufrieden mit seinem Abschneiden durfte auch Wolfgang Kaupp sein. Nach schlechtem Start - unter anderem remisierte er zum Auftakt schnell, als ihn das Los gegen seinen Sohn Dennis (letztlich 26. mit 2,5 Punkten) führte - verbesserte sich Kaupp auf 4,5 Zähler und Rang acht. Die Kuppenheimer Nachwuchstalente Eugen Mrinski und Michael Stiefel ließen einige gute Chancen aus und landeten als 15. und 17. im breiten Mittelfeld des heuer sehr schwach besetzten Kongresses. Mrinski kam auf vier Punkte, Stiefel endete bei 3,5 Zählern.

Schach spielen  

Die badische Schach-Auswahl hat sich beim traditionellen Länderkampf in Haguenau gegen das Elsass einmal mehr durchgesetzt. Bei der 35. Auflage bezwang Baden die Hausherren, die erst vier Wettkämpfe gewinnen konnten, mit 19,5:12,5. Nur auf den vorderen sieben Positionen zeigte der Gast Schwächen. Lediglich Großmeister Ludger Keitlinghaus, der am ersten Brett den Straßburger Daniel Roos mit einer Serie von schönen stillen Zügen schlug, gelang ein Sieg. Sein Baden-Ooser Mannschaftskamerad Roland Schmaltz und Georg Siegel (Freiburg 1887) ließen an den Brettern dahinter Gewinnstellungen aus. Besser machte das Kuppenheimer "Auto" seine Sache: Drei Siege und ein Remis verbuchte das zusammen angereiste Quartett. Am achten Brett machte Hartmut Metz mit Bruno Marzolf (2237) kurzen Prozess. Nur 27 Züge und 59 Minuten Bedenkzeit benötigte Metz, um mit seinem geliebten Caro-Kann nach gxf6 auf der halboffenen g-Linie einen durchschlagenden Angriff gegen den in Zeitnot befindlichen Kontrahenten abzuschließen. Fast bis zum Schluss des Länderkampfs kämpften Iamze Tammert und Hans Wiechert. Letzterer hebelte an Tisch 16 Eric Machin (2150) mit einem feinen schwarzen Bauernzug von g6 nach g5 aus, der f4 unterminierte und somit das wichtige Feld e5 für die Springer frei machte. Die beste Dame am 20. der 32 Bretter hielt Boris Joguet (2081) nieder. In der ebenfalls sehr interessanten Partie hatte Iamze Tammert am Schluss einen netten Mattangriff mit zwei Türmen und einem Springer. Hubert Schuh massierte an Brett neun einen rückständigen schwarzen Bauern auf c6. Kontrahent Sebastien Graingeorge (2197) verteidigte die Schwäche indes so zäh, dass Kuppenheims Spitzenspieler eine Punkteteilung offerierte.

Hartmut Metz: Meko  

Erstmals hat der "Rest der Welt" die größte Schachnation matt gesetzt: Nach 100 Schnellschach-Partien unterlag Russland mit 48:52. Ein neuer Artikel in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne von Hartmut Metz in der Rubrik Meko mit einer kommentierten Partie zum online Nachspielen.

Frank Stiefel: Start  

Frank Stiefel präsentiert in der Rubrik Start ein paar neue Schachkarikaturen und, passend zur Bundestagswahl am Sonntag, ein paar prominente Politiker.


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14.9.2002:

Schach spielen  

Ein Kuppenheimer Dreigestirn spielt am Sonntag beim Länderkampf Baden gegen das Elsass mit: Hubert Schuh, Hans Wiechert und Hartmut Metz sind nominiert worden. Die Fahrgemeinschaft gen Hagenau komplettiert Iamze Tammert, passives Mitglied bei der Rochade und in der Damen-Bundesliga für den SC Baden-Oos tätig. Am Wochenende findet noch der mittelbadische Schach-Kongress in Baden-Oos statt.


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12.9.2002:

Harald Keilhack: Hack  

"Karjakin jüngster GM aller Zeiten. Schach vorerst nicht bei Olympia", "Am Wochenende Finale in Oeffingen. Mainz: Bologan Sieger im Open": Harald Keilhack in der Rubrik Hack mit zwei neuen Ausgaben der Schachspalte der Stuttgarter Zeitung.


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10.9.2002:

Schach-Krone  

Beim mittelbadischen Schach-Kongress liegen die Kuppenheimer ausnahmslos im Mittelfeld. Unter den 33 Teilnehmern, die erstmals ohne Klasseneinteilung ein Open austragen, befinden sich vier Aktive der Rochade. Das entspricht einer besseren Beteiligungsquote der Schachgemeinschaft als in den vergangenen Jahren, in denen die Kuppenheimer mehr durch Abwesenheit glänzten. Der Kongress besitzt eben nicht mehr den Stellenwert früherer Jahrzehnte. Nach vier der sieben Runden liegen Eugen Mrinski und Ralf Gantner mit 2,5 Zählern als geteilte Neunte am besten im Rennen. Letzterer schlug dabei im vierten Durchgang seinen neuen Vereinskameraden Michael Stiefel, der somit bei 1,5 Zählern verharrte. Gantner hatte in der dritten Runde gegen den Gaggenauer Pantelis Peponis verloren, der zwölfjährige Mrinski hatte in Runde zwei gegen den derzeit drittplatzierten Bernhard Ast (SC Baden-Oos/3) das Nachsehen. Mit 50 Prozent steht Wolfgang Kaupp zu Buche. Er remisierte zum Auftakt gegen seinen Sohnemann Dennis, der für den SC Rastatt ans Brett geht. Die Null setzte es für Wolfgang Kaupp, der im Vorjahr noch weit vorne mitgespielt hatte, gegen den Baden-Badener Altmeister Robert Sutterer. Der 81-Jährige liegt mit 3:1 Zählern in Lauerstellung hinter dem verlustpunktfreien Vimbucher Günter-Paul Schröter und Wolfgang Schmid (Stuttgart/3,5). Gute Titelchancen hätten gewiss Hans Wiechert und Antonius Balzert gehabt. Doch die beiden Kuppenheimer mussten ebenso kurzfristig passen wie die badische U12-Meisterin der Rochade, Barbara Goergen.

Hartmut Metz: Meko  

Zwei neue Artikel in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne von Hartmut Metz in der Rubrik Meko: "Acht sensationelle Partien", "Laufsteg wichtiger als Sport", beide über die Chess Classic Mainz 2002.

Eric van Reem: Computerschach

 

Auch von den Chess Classic Mainz 2002 berichtet Eric van Reem mit einem neuen Artikel mit Partien und Fotos in der Rubrik Coko: Jens Beutel und Eckhard Freise traten gegen Supergroßmeister in einem Handicap-Match mit Computerunterstützung an.

Test: Die Schachrezensionen  

Turnierleiter Michael Lorenz hat die Chessbase-CD von Reinhold Ripperger, "Wie spielt man Nimzoindisch?" getestet und vergibt vier von fünf Sternen in der Rubrik Test.

Schach-Humor  

"Gut spielen ist nicht alles!": Über die Spielstärke unserer passiven Mitglieder gibt es Neues (eigentlich Altes in halbneuen humorvollen Gewändern) in der Humor-Rubrik auf der Sprüche-Seite 19 zu vermelden.

Rochade Kuppenheim  

Letzten Donnerstag fand der achte Blitzcup des Jahres statt. Es gab einen Sieger mit 100%, an der Spitze der Jahreswertung hat sich unser Turnierleiter leicht abgesetzt. Mehr dazu auf der Blitzcup-Seite. Die Ranglisten für die Verbandsspiele sind online auf der Mannschaften-Seite.

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