Porz zum zehnten Mal MeisterParadoxes Schach: Baden-Oos verliert in Bestbesetzung den Stichkampf um den Titel mit 3,5:4,5Text und Fotos von FM Hartmut Metz, 29. Mai 2004 |
"Die hatten beim ersten Mal so viel Glück, dass man es sich kaum vorstellen kann. Irgendwann kommt das Glück eben wieder als Ausgleich zurück", jubilierte Wilfried Hilgert. Den Geschäftsmann und Sponsor der SG Köln-Porz schmerzte im Moment des Triumphs keine Ausgabe. Die Sonderprämie an seine acht Cracks zahlte er diesmal besonders gerne aus: Der deutsche Renommierverein gewann durch ein 4,5:3,5 über den SC Baden-Oos zum zehnten Mal die deutsche Mannschaftsmeisterschaft. Die Fans der Baden-Badener unter den rund 300 Zuschauern durften sich wenigstens mit dem Titel der Damen trösten, die gegen den SK Turm Emsdetten ebenfalls in den Stichkampf mussten und sich mit 3,5:2,5 durchsetzten (siehe gesonderten Bericht).
Dass es nicht zum Doppelschlag für die Hausherren reichte, war eigentlich paradox. In der regulären Bundesliga-Runde konnte Porz ein Baden-Ooser Rumpfteam nicht bezwingen, obwohl bei den Kurstädtern gleich die ersten vier Bretter wegen des Turniers in Monaco fehlten. Nach dem 4:4 waren beide Oktette mit jeweils 26:2 Zählern über die Ziellinie gegangen. Die besseren Brettpunkte gereichten den Domstädtern nicht zum Erfolg, weil das Reglement bei Punktgleichheit ein Entscheidungsmatch vorsieht. Die Karten wurden neu gemischt und schienen auf die vierte Vizemeisterschaft der Porzer in Folge (zuletzt dreimal hinter dem zurückgezogenen Lübecker Team) und die 14. insgesamt hinzudeuten. Viswanathan Anand, derzeit der erfolgreichste Großmeister, der "Hexer von Riga" Alexej Schirow (Nr. 14 auf dem Globus), der Weltranglistensechse Peter Swidler und Francisco Vallejo Pons (Nr. 35) verhießen für Porz Ungemach! Mit den Akteuren, die am Abend zuvor aus dem rund 200 Kilometer entfernten Belfort (Spielort der letzten vier Runden der französischen Meisterschaft) herangekarrt worden waren, brachte es Baden-Oos nun auf einen Elo-Durchschnitt von 2643, der Gast lag mit insgesamt 98 Elo weniger bei 2635. Das ist noch kein Handicap - doch sollte sich die frappierende nominelle Überlegenheit des Vereins aus Baden-Baden an den vorderen Brettern auf die Resultate niederschlagen, hätte ein 4:4 zum ersten Titelgewinn gereicht. Im Falle eines Mannschaftsunentschiedens gibt im Stichkampf die Berliner Wertung den Ausschlag. Sollte auch die identisch sein, sind zwei Blitzkämpfe vorgesehen.
Alles andere als frohgelaunt stimmten Hilgert die Ausfälle von Curt Hansen und Alexander Beljawski. Die beiden Topscorer hatten schon weit vor Bundesliga-Ende ihre Zusage für das Sigeman-Turnier in Skandinavien gegeben. Den spielfreien Mittwoch wollten sie nutzen, um ihre Begegnungen vom Sonntag vorzuziehen und am Samstagabend einzufliegen. Doch der Schiedsrichter verweigerte die Austragung, weshalb Hilgert den 52-jährigen Ulf Andersson und den Niederländer Eric van den Doel aktivierte. Bei Baden-Oos schien der Ausfall von Philipp Schlosser das kleinere Manko zu sein. Der Punktegarant hatte sich eine Grippe zugezogen und absolvierte die Schlussrunden in Frankreich für Bischwiller im Schondurchgang, sprich einem kurzen Remis nach dem anderen. Dafür rückte Rainer Buhmann als Ersatzmann eher widerwillig nach. Grund: Er steckte mitten in seinen Vorbereitungen auf die Prüfungen zum Fachinformatiker, die die zwei Tage nach dem Stichkampf anstanden. Zum Bedauern von SC-Teamchef Thilo Gubler waren Fabian Döttling und Roland Schmaltz in den Niederlanden engagiert.
Unvorbereitet kam Rainer Buhmann zum Einsatz im Stichkampf.
Michail Gurewitsch (links) vermied ein ähnliches Schicksal wie im Bundesliga-Hit durch ein frühes Unentschieden gegen Robert Hübner.
Somit fehlte bereits ein Baden-Ooser "Held" des ersten Duells. Im März hatte sich Schmaltz mit Michail Gurewitsch seinen ersten 2600er-Skalp ans Revers geheftet, zudem hatte Robert Hübner Ivan Sokolov geschlagen (s. Bericht). Die tragischen Porzer Figuren waren hingegen beim Stichkampf bald aus dem Schneider: Gurewitsch unterbreitete mit den schwarzen Steinen Hübner nach 14 Zügen das Friedensangebot. Etwas länger ging das Duell Sokolov kontra Swidler. Die beiden folgten ihrer Partie, die sie erst vier Tage zuvor in Belfort gespielt hatten! Mit einem interessanten Bauernopfer im 16. Zug fühlte sich der Russe "glücklich" und remisierte leichter. Beim Vergleich zwischen dem frisch gebackenen französischen Champion NAO Paris, für den auch Vallejo Pons und Almira Skriptschenko ans Brett gehen, und Sokolovs Clichy endete die Begegnung allerdings auch im 25. Zug friedlich. "Die Variante bekam ich schon öfter aufs Brett. Nach c5, das ich übersah, stand Peter komfortabel", erklärte Sokolov den Remisschluss.
Für das 2:1 sorgte erwartungsgemäß Anand. Auch wenn er am Spitzenbrett die schwarzen Steine führte, überspielte der Weltranglistenzweite den mit 177 Elo weniger deutlich unterlegenen Christopher Lutz. Der "Tiger von Madras" zeigte den vielen Zeitnotspezialisten an den anderen Brettern, wie man es richtig macht: Anand brauchte nur knapp eine seiner zwei Stunden Bedenkzeit für die ersten 40 Züge. Lutz hatte derweil kaum noch welche und streckte in hoffnungsloser Lage die Waffen. "Ich unterschätzte meine Position und wollte mehrfach solide fortsetzen. Hätte ich Dd1 anstatt Dc3 gezogen, wär's für mich okay gewesen. So kam die Zeitnot hinzu ...", rekapitulierte Lutz seine Niederlage. Derweil entschwand der mittlerweile perfekt deutsch parlierende Anand in den Analyseraum, um den ansonsten von Vlastimil Hort unterhaltenen Fans die Feinheiten der Partie zu erklären. "Nach Dc3 ist die Lage für Weiß unbequem. Ein paar Züge später stand ich auf Gewinn", referierte der Inder, der glaubte, dass Lutz bei Dd1 die leicht besseren Aussichten am Königsflügel gehabt hätte.
Zahlreiche Zuschauer verfolgten die Analyse von Viswanathan Anand (links) und Christopher Lutz.
Den Baden-Ooser Sieg verschenkte Alexej Schirow. Der ehemalige Vizeweltmeister stand gegen Loek van Wely haushoch überlegen. "Ich war bereits platt. Ich konnte schon fast nichts mehr ziehen, aber dann legte Alexej ohne Not zu früh los", berichtete "Lucky Luke" vom Konter gegen seinen Angstgegner, der schneller zog als sein Schatten - und den er deswegen ausgerechnet diesmal bezwang. "Seine Bilanz gegen Loek stand doch vorher bei 25:0, bevor Alexej in Monaco im Schnellschach gegen ihn verlor", scherzte Anand. Der Niederländer präzisierte, dass Schirow in letzter Zeit "schon ein paar Mal gegen mich Glück hatte. Die Eröffnung war für mich in Ordnung. Dann machte ich noch ein paar Züge - und hatte plötzlich keine mehr. Ich wollte schon aufgeben", berichtete van Wely und verwies auf den Schnitzer 25.Sxc6 mit fatalen Folgen, den sein Gegner mit Kopfschütteln kommentierte. "Wenn Schirow mit dem Springer wieder von e5 nach f3 zurückgeht, steht er immer noch viel besser, wenn nicht gar auf Gewinn", analysierte der 31-Jährige. Anand plädierte für 24.h4 nebst g5 und Zusammenbruch der schwarzen Stellung wegen des Schwachpunkts f6. Schirow suchte am Schluss vergebens nach einer Rettung und überschritt im 40. Zug um eine Sekunde die Zeit. Missmutig und kommentarlos verfolgte er den dadurch zu Ungunsten seines Teams entschiedenen Wettkampf.
Der Porzer Matchwinner Loek van Wely polierte seine "0:25-Bilanz gegen Alexej Schirow" etwas auf.
Feierte seinen vierten Partiesieg in Folge: Francisco Vallejo Pons überspielte Ulf Andersson.
Die Führung der Hausherren änderte daran nichts mehr. Das 3,5:2,5 garantierte Francisco Vallejo Pons. Seinen Lauf mit drei Siegen in Folge bei der französischen Meisterschaft setzte der Spanier im deutschen "Finale" gegen Ulf Andersson fort. Der Schwede wagte ein Experiment mit 8...d6, anstatt den Bauern in einem Zug gleich nach d5 vorzustoßen. Vallejo Pons opferte e5 und erhielt blendendes Spiel dafür. "Ich wollte ihn unbedingt bestrafen", haderte Andersson mit seiner Borniertheit. Nachdem er eine Springerzentralisierung gen d5 ausließ, nahm das Unglück seinen Lauf. Nach 24 Zügen machte der 52-Jährige keine Anstalten mehr, einen Zug auszuführen - und ließ die ohnehin knapp gewordene Bedenkzeit ablaufen. "Wir fanden keinen guten Weg für Schwarz zum Ausgleich", erklärte der 21 Jahre alte Vallejo Pons das Experiment mit dem kurzen Bauernzug für gescheitert. Einen weiteren halben Punkt steuerte Ludger Keitlinghaus bei. Gegen Eric van den Doel erlebte der Baden-Badener eine Schrecksekunde: "Mein Gegner war besser vorbereitet. Nach misslungener Eröffnung stand ich einmal auf Verlust. Als ich 23.Dg5 gezogen hatte, sah ich sofort, dass f6 innerhalb von vier Zügen gewinnt. Als der Bauernzug nicht kam, war alles okay." Der Niederländer versäumte es mit f6 samt folgendem Damenschach, den weißen König auf ein schwarzes Feld zu treiben, wonach die feindliche Dame wegen Läuferabzugsschachs verloren ginge oder in eine Turmfesselung geriete.
Schrecksekunde für Ludger Keitlinghaus: Der Baden-Ooser überstand diese aber unbeschadet.
Noch hätte dem SC Baden-Oos dank der Berliner Wertung ein viertes Remis zum Titel gereicht. Dazu ließen es "Mr. Bundesliga", Rafael Waganjan, und der deutsche Einzelmeister Alexander Graf aber nicht kommen. Sie machten gegen Rainer Buhmann und Rustem Dautov den Porzer Sieg perfekt. Pech für Oos: Dautov kassierte seine erste Niederlage in dieser Saison, und Buhmann musste ohne eröffnungstheoretische Vorbereitung einspringen. "Ich konnte am Samstag gerade mal 15 Minuten in die Datenbank schauen, als ich von meinem Einsatz erfuhr", berichtete Buhmann. Er fand zwar, dass er nicht ganz so schlecht wie bei seiner ersten Schlappe gegen Waganjan im März spielte, seine Zeiteinteilung geißelte Buhmann indes als "eine Katastrophe". In Zeitnot habe er nicht genügend auf den d5-Bauern geachtet - und prompt sei er abhanden gekommen. Waganjan sah den Partieverlauf etwas anders: Der h5-Bauer sei "immer gehangen. Als der Springer auf e3 stand, hatte ich ihn überspielt. Die Partie war kompliziert und dramatisch. Das Damen-Endspiel bescherte mir großen Vorteil". Nach 5:20 Stunden glich Waganjan zum 3,5:3,5 aus und durfte bald resümieren: "Das Match war unglaublich!"
Rafael Waganjan wurde erneut seinem Ruf als "Mr. Bundesliga" gerecht und schlug Rainer Buhmann zum zweiten Mal in dieser Saison.
Die Mienen von Lutz, Sokolov&Co. hellte die Stellung von Alexander Graf auf. Gegen den unberechenbaren deutschen Einzelmeister kam Dautov sehr gut aus der Eröffnung. Ein schlechter Zug drehte jedoch das Blatt, und der Porzer ließ sich den Vorteil nicht mehr nehmen. Vergeblich hatten die einheimischen Anhänger gehofft, dass Dautov wie gegen Lutz ein Endspiel mit zwei Minusbauern rettet. "Die Geschichte wiederholt sich nicht", befand der Nationalspieler relativ gelassen. "Furchtbar" fand er jedoch seinen Entwicklungszug 14...Lf5, der Graf in die Hände spielte. Ohne den Tempoverlust, da war sich Dautov mit seinem Mannschaftskameraden Anand einig, wäre Schwarz überlegen gestanden. Den Läufer-Patzer hätte Graf notfalls mit einem Damenopfer widerlegt. Die Fortsetzung mit drei Figuren gegen die Dame ersparte sich Dautov. "Das wäre grauenvoll gewesen", meinte der Baden-Ooser. Graf wertete seine Eröffnungsposition als "ganz schlecht", van Wely brachte es präzise auf den Punkt: "Wir hatten beide viel Glück. Wir standen ,scheiße' und kippten die Partien - und wenn's dann noch immer nicht reicht, ist etwas schief gelaufen!" Es reichte für Porz zum lange ersehnten zehnten Titel!
Auftakt zu einer Schlüsselpartie: Alexander Graf (links) brachte Rustem Dautov die erste Saisonniederlage bei.
Sokolov fand es im Nachhinein sogar "sehr gut", dass er und Gurewitsch im ersten Duell mit Baden-Oos unterlegen waren und damit erst ein 4:4 ermöglichten! "So konnten wir zeigen, dass wir verdient Meister sind. Wir schlugen ihr bestes Team. Nun können sie kein Blablabla erzählen, sie wären nur nicht deutscher Meister geworden, weil gegen uns ihre Besten fehlten!" Nach der Enttäuschung bei den Hausherren munterte ausgerechnet das vermeintlich schwache Geschlecht das starke auf: "Die Männer schaffen es nächstes Jahr!", sprach Ketino Kachiani-Gersinska den Baden-Ooser Großmeistern Mut für die nächste Saison zu. Dann soll der Baden-Ooser Doppelschlag zusammen mit den Damen gelingen.
DSB-Sportdirektor Reinhold Kasper (von links) mit dem Meisterteam aus Köln: Eric van den Doel, Ivan Sokolov, Michail Gurewitsch, Rafael Waganjan (mit Meister-Ehrentafel), Sponsor Wilfried Hilgert, Christopher Lutz, Loek van Wely, dem Porzer Vorsitzenden Georg Hinz, Alexander Graf und Ulf Andersson.
Baden-Oos |
Köln-Porz |
3,5:4,5 |
||||
1. | Viswanathan Anand |
(2774) | - | Christopher Lutz |
(2597) | 1:0 |
2. | Alexej Schirow |
(2713) | - | Loek van Wely |
(2651) | 0:1 |
3. | Peter Swidler |
(2733) | - | Ivan Sokolov |
(2690) | 1/2 |
4. | Francisco Vallejo Pons |
(2666) | - | Ulf Andersson |
(2570) | 1:0 |
5. | Rustem Dautov |
(2616) | - | Alexander Graf |
(2656) | 0:1 |
6. | Robert Hübner |
(2607) | - | Michail Gurewitsch |
(2644) | 1/2 |
7. | Rainer Buhmann |
(2532) | - | Rafael Waganjan |
(2639) | 0:1 |
8. | Ludger Keitlinghaus |
(2503) | - | Eric van den Doel |
(2599) | 1/2 |
Wolfgang Grenke (SC Baden-Oos), Vorstandsvorsitzender der Grenke Leasing AG: "Die Veranstaltung war sehr schön - und wäre natürlich noch schöner gewesen, wenn uns der Doppelschlag gelungen wäre. Beim ersten Mal hatten wir gegen Porz viel Glück, diesmal hatten wir eben Pech an Brett zwei von Schirow. Wir haben's jedenfalls spannend gemacht und gezeigt, dass Linares nicht im Badischen liegt. Vlastimil Hort begeisterte einmal mehr als Kommentator das Publikum. Wenn er da ist, ist es immer voll. Den Titel schreiben wir nicht ab - wir sind noch ein paar Jahre in der Bundesliga! Unser Konzept mit Weltklasse, deutscher und badischer Spitze bleibt bestehen, auch wenn unsere Besetzung hinten raus dünner ausfällt. Das ist der Preis, den wir dafür zahlen, badische Spieler einzusetzen. (Auf die Frage, ob Vallejo Pons geht und dafür Sergej Mowsesjan an die Oos wechselt:) Ob Vallejo Pons uns erhalten bleibt, muss man abwarten. Er kam wegen seiner Turniere kaum zum Einsatz. Auf jeden Fall gilt Michal Krasenkow als Pole künftig nicht mehr als Ausländer und kann häufiger aufgeboten werden."
Die beiden Großsponsoren des deutschen Schachs: Das Porzer Urgestein Wilfried Hilgert (links) und der Baden-Ooser Wolfgang Grenke.
Wilfried Hilgert (SG Köln-Porz): "Ich bin wirklich glücklich über unseren zehnten Titel. Den ordnet man natürlich hoch ein. Die Vergabe an Baden-Oos als Ausrichter war rechtswidrig, aber wir bekamen nach unserem Protest Recht. Wir einigten uns dennoch darauf, in Baden-Baden zu spielen. Als Curt Hansen und Alexander Beljawski passen mussten, war ich geknickt und stand unter der Woche mit nur sieben Spielern da. Eric van den Doel war ohnehin als Ersatzmann vorgesehen, wobei das Attribut Ersatzmann auf ihn nicht zutrifft. Dann kam noch Ulf Andersson dazu. Das war für uns schon eine Schwächung. Beljawski ist eine Bank, und Hansen holt hinten normal an die 90 Prozent. Nach der zehnten Meisterschaft ist es nicht so schlimm, wenn wir es fünfmal wieder nicht werden. Ich hoffe, dass in der Bundesliga noch ein dritter oder vierter Verein Anschluss an die beiden Topteams findet, um für mehr Spannung zu sorgen. Durch die neuen EU-Staaten gibt es 2600er preisgünstig, so dass auch kleinere Vereine stark werden können. Das habe ich mir immer gewünscht. Ebenso, dass jeder Erst- und Zweitligist eine Jugendmannschaft haben muss. Wir besitzen 13! Aber das predige ich bereits seit 20 Jahren vergebens. Waganjan ist eine Stütze des Vereins. Er wohnt ja schon lange in Köln - ich kann gar nicht sagen, was er alles für die SG getan hat! In unserer Mannschaft ändert sich wohl nicht viel. Es kommen nur ein, zwei Spieler dazu, wenn welche gehen.
|
Lutz,C - Anand,V [C88]
|
|
Sokolov,I - Swidler,P [D90]
|
|
Vallejo Pons,F - Andersson,U [B46]
|
|
Graf,A - Dautov,R [D15]
|
|
Hübner,R - Gurewitsch,M [C10]
|
|
Waganjan,R - Buhmann,R [D37]
|
|
Keitlinghaus,L - van den Doel,E [C48]
|
vorherige Meko | Meko-Übersicht | nächste Meko |