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Aktuelles-Archiv Januar 2003

Schach-News Januar 2003

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29.1.2003:

Schachgemeinschaft Rochade Kuppenheim: Mehr über den Schachverein  

Endlich einmal einen tollen Denksport mit viel Humor verbinden? Spaß haben und lachen, aber auch die Gehirnzellen beim Schach spielen auf Trab bringen? Dann sind Sie genau richtig, wenn jeden Donnerstag (außer vielleicht mal an Weihnachten) der Komödienstadl (manche würden ihn schlicht Spielabend der Schachgemeinschaft nennen) im Kuppenheimer Alten Kindergarten (die Anfahrt) ab 19.30 Uhr auftritt. Mit ständig wechselnden Ensembles und zahllosen Sprüchen. Kommen und staunen Sie! Aber bitte den Mund schließen (es sei denn, Sie haben einen lustigen Spruch auf den Lippen) und vor allem im Blitz ziehen, ziehen, ziehen! Eintritt frei für alle, die es gern geistreich mögen. Diesen Donnerstag ist unter anderem die Analyse der Oberliga-Partien angesagt.

Schach-Kolumnist FM Hartmut Metz  

Über die aktuelle Lage in Sachen Schach-Weltmeisterschaft handelt der neueste Schachartikel von Hartmut Metz in der Meko, mit den online nachspielbaren ersten zwei Partien aus dem Wettkampf Mensch-Computer 2003 in New York: "Das 'Ungeheuer von Baku' verteilt Küsse. Kasparow findet Schwachstellen bei Computer-Weltmeister Deep Junior; Hickhack um WM-Titel entnervt Konkurrenten".

Test: Schach-Rezensionen  

Webmaster Robert Miklos hat sich die eigenen Schachbücher genauestens angeschaut und stellt kurz in der Rubrik Test seine kleine Kollektion (fünf Stück) über Computerschach vor.


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28.1.2003:

Schach-Humor  

Die erste Mannschaft hat am Sonntag gewonnen. Doch es war nicht einfach, schon bei der Partienvorbereitung gab es Schwierigkeiten. Ein kleiner Schach-Spruch dazu in der Humor-Rubrik auf der neuen Sprüche-Seite 21. Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.


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27.1.2003:

Test: Schach-Rezensionen  

FM Hans Wiechert hat sich die ChessBase-Eröffnungs-CD von Vadim Milov: "Nimzo-Indisch 4.f3 und Sämisch-Variante" genauestens angeschaut und vergibt dafür fünf von fünf Sternen in seiner Rezension in der Rubrik Test.


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26.1.2003:

Schach spielen  

Die Rochade hat gerade eben in der Oberliga 4,5:3,5 gegen Tabellenführer Untergrombach gewonnen. Mehr dazu von Mannschaftsführer Hartmut Metz auf der Mannschaften-Seite.

Schach spielen  

Im Stichkampf um die Teilnahme an der deutschen Meisterschaft hat Michael Stiefel den Kürzeren gezogen. Der badische U14-Vizemeister, dem nur ein halber Buchholz-Punkt zum Titel fehlte, verlor beide Partien gegen Meister Erik Becker (Keltern). "Im ersten Duell unterlief mir schon im sechsten Zug ein Eröffnungsfehler, von dem ich mich nicht mehr erholte", berichtete Stiefel. Die Eröffnung in der zweiten Begegnung brachte ein langes Theorieduell, bei dem der Kuppenheimer letztlich aber auch Beckers Druckspiel erlag. Im gleichzeitig ausgetragenen Match der mittelbadischen Jugend- Meisterschaften schlug der Rochade- Nachwuchs trotz großer personeller Sorgen Vimbuch mit 3:1. Außer Stiefel musste auch Eugen Mrinski kurzfristig wegen Krankheit passen. Deshalb ließ das Team das erste Brett frei. Fast wäre das ins Auge gegangen, denn Florian von der Ahé spielte zu schnell und büßte Turm und Figur ein. Nach einem Dameneinsteller resignierte sein Kontrahent sofort, anstatt sich die Position genauer anzusehen. Bei genauem Spiel wäre der Vimbucher immer noch mit zwei Türmen und Figuren für die Dame auf Gewinn gestanden! Besser entledigten sich Olaf Schneider und Fabian Faulhaber ihrer Aufgaben. Mit dem 3:1 wahrte die Rochade ihre weiße Weste und führt die Tabelle mit 8:0 Punkten an.

Schach-Krone  

Die Rochade Kuppenheim hat das Endspiel im mittelbadischen Pokal erreicht. Am 14. Februar trifft das Quartett der Schachgemeinschaft auf den Sieger des Duells Hörden - SC Rastatt. Im Halbfinale hatte der Oberligist relativ wenig Mühe, die Caissa Rastatt in die Schranken zu weisen. Am Ende wurde der Bereichsklassen- Aufstiegsaspirant sogar mit 4:0 bezwungen. Das Ergebnis fiel damit wohl einen Tick zu hoch aus, der Kuppenheimer Sieg stand aber außer Frage. Schon bald brachte Hubert Schuh an Brett vier die Gäste in Führung. Caissa-Altmeister Helmut Wolf kam ganz schlecht aus der Eröffnung heraus und streckte nach einem Bauernverlust bei weiter anhaltender miserabler Stellung die Waffen. Für das 2:0 sorgte Hartmut Metz am zweiten Weiß-Brett. Kontrahent Leonid Wernyy unterlief ein schlimmer Patzer, der ihn nach der Räumung der langen Diagonalen f3-a8 (wo der schwarze Turm eingeklemmt war) die Qualität und einen Bauern kostete. Kuppenheims Nummer eins an diesem Abend spielte aber im Endspiel unsauber weiter, so dass der nominell beste Rastatter (DWZ 2099) noch Gegenchancen bekam. Ein Remis hätte er bei bestem Spiel wohl allemal halten können. Doch Wernyy spielte zu aktiv und verlor das Endspiel rasch. Kurz danach erhöhte Marcel Vingerling auf 3:0. Der Holländer leitete in ein Turmendspiel über, das Boris Feiguelman misshandelte. Nach einigen präzisen Zügen am dritten Brett war die Partie zugunsten des Rochade-Cracks gelaufen. Dass die Kuppenheimer noch rüstiger sind als die Caissaner bewies selbst Velimir Kresovic, der dem einzigen jüngeren Rastatter gegenübersaß: Der 47-Jährige schlug den 30-jährigen Markus Merklinger. Das passive Kuppenheimer Mitglied musste nach einem Bauerngewinn einiges Druckspiel aushalten, was ihm auch in Zeitnot zunächst gelang. Anschließend versäumte Merklinger jedoch ein Qualitätsopfer, mit dem er den schlimmsten Druck hätte abschütteln können. Vermutlich hätte sich Kresovic danach mit einem Turmopfer samt anschließendem Dauerschach bescheiden müssen. So krönte er mit dem Turmopfer einen Mattangriff. Das Rochade Oldie-Team (Wie sich die Zeiten ändern! Früher stellte man immer die jüngste Mannschaft …) erwies sich damit noch als rüstiger als die AH-Mannschaft der Caissa. Die Jugend (Velimir 47, Hubert 42, Marcel 39 und Hartmut 38/Durchschnitt 41,5) hatte die erfahrenen Senioren (Wolf 67, Wernyy 65, Feiguelman 61, Merklinger 30/Durchschnitt 55,75) besiegt!

Schach-Humor  

Eine kleine Schach-Anekdote über einen schadenfrohen Turnierleiter  in der Humor-Rubrik auf der neuen Sprüche-Seite 21. Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.


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25.1.2003:

Schach spielen  

Morgen sind wieder Oberliga-Spiele: Die Schachgemeinschaft spielt beim Tabellenführer Untergrombach. Ergebnisse und Einzelheiten gibt es wohl zuerst im Forum und dann auf der Mannschaften-Seite.

Rochade Kuppenheim  

Axel Aschenberg entwickelt sich zum Profischreiber. Erst brachte er im Dezember nach "neunmonatiger Schwangerschaft" sein Büchlein "Karteileichentango" (Lyrik, Prosa, Kurzgeschichten) heraus, dann wagte er sich auch noch an etwas, das fast genauso lang ausfällt wie "Krieg und Frieden": die 64 Fragen an die Rochade-Mitglieder! Der einst als größtes Rochade-Talent geltende gebürtige Münchner scheiterte am Aschenberg-Graben, der ihn aber immerhin bei der Schachgemeinschaft berühmt machte, weil bis heute unvergessen! Bei seinem Comeback nach harten Jahren im Exil in Freiburg und Konstanz wurde dieser Teil seiner Schachkunst sofort wieder herausgegraben. Kein Wunder, wünscht sich der rege Erbauer von Traumschlössern mehr "positive Kritik, die motiviert" bei der Rochade. Dann würde er sich auch vom Saulus zum Paulus (seinem Lieblingsautoren) wandeln, sprich wieder für seinen Stammverein spielen. Gespannt sind wir jedenfalls schon alle aufs Jahr 2010, denn dann will Axel Aschenberg seinen Lieblings-Schachroman schreiben. Titel: "Metz, Hatz und Patz - eine Schachjugend in Kuppenheim"!

Schach-Kolumnist FM Hartmut Metz  

Noch ein Schachartikel von Hartmut Metz in der Meko: Die neueste Ausgabe der wöchentlichen Kolumne über Altmeister Svetozar Gligoric, der kurz vor seinem 80. Geburtstag überfallen wurde, mit einer kommentierten Glanzpartie des unglücklichen Geburtstagskindes.


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23.1.2003:

Schachgemeinschaft Rochade Kuppenheim: Mehr über den Schachverein  

Endlich einmal einen tollen Denksport mit viel Humor verbinden? Spaß haben und lachen, aber auch die Gehirnzellen beim Schach spielen auf Trab bringen? Dann sind Sie genau richtig, wenn jeden Donnerstag (außer vielleicht mal an Weihnachten) der Komödienstadl (manche würden ihn schlicht Spielabend der Schachgemeinschaft nennen) im Kuppenheimer Alten Kindergarten (die Anfahrt) ab 19.30 Uhr auftritt. Mit ständig wechselnden Ensembles und zahllosen Sprüchen. Kommen und staunen Sie! Aber bitte den Mund schließen (es sei denn, Sie haben einen lustigen Spruch auf den Lippen) und vor allem im Blitz ziehen, ziehen, ziehen! Eintritt frei für alle, die es gern geistreich mögen. Diesen Donnerstag ist unter anderem die Analyse der Partien vom Wochenende angesagt.

Schach-Humor  

Ein kleiner witziger Schach-Spruch zum Spiel der Dritten vom Wochenende in der Humor-Rubrik auf der neuen Sprüche-Seite 21. Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.

Test: Schach-Rezensionen  

FM Christof Herbrechtsmeier hat sich die "Corr Database 2002" von ChessBase mit der Schachlupe genauestens angeschaut und vergibt dafür vier von fünf Sternen in seiner Rezension in der Rubrik Test.


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20.1.2003:

Schach-Kolumnist Matthias Burkhalter  

Mit den regelmäßigen Beiträgen in der Rubrik Bubu hat Matthias Burkhalter zwar aufgehört, nicht aber mit den Angeboten in den riesigen Bücherlisten, in denen man stundenlang rumstöbern kann und dabei auch noch manches Schnäppchen findet.


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19.1.2003:

Schach spielen  

Die Vierte gewann gestern 4:2 gegen Hörden III. Heribert Urban berichtet anschaulich vom Spiel der Jugendlichen und jung Gebliebenen, auf der Mannschaften-Seite. Auch dort berichtet der Webmaster über das 3,5:4,5 der Zweiten gegen Bühlertal. Die Dritte hat ebenfalls 3,5:4,5 verloren, Hartmut Metz war live dabei.


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18.1.2003:

Schach spielen  

Heute und morgen sind wieder Mannschaftskämpfe: Die Vierte spielt auswärts gegen Hörden III. Mannschaftskapitän Fritz Kolb erwartet einen deutlichen Sieg seiner Schützlinge. Die Dritte spielt in Lichtental und sollte auch gewinnen, um sich die letzten Aufstiegschancen zu wahren. Morgen spielt die Zweite daheim gegen einen der Lieblingsgegner der Landesliga, Bühlertal. Wer erinnert sich nicht gerne an das legendäre Spiel vor drei Jahren, als eine mit Oberliga-Spielern durchsetzte Kuppenheimer Reserve gegen den vermeintlichen Abstiegskandidaten 2:6 verlor? Nun ja, die Kuppenheimer. Ergebnisse und Einzelheiten demnächst, zuerst wohl im Forum und dann auf der Mannschaften-Seite.

Schach-Kolumnist FM Hartmut Metz  

Noch ein Schachartikel von Hartmut Metz in der Meko: Die neueste Ausgabe der wöchentlichen Kolumne über das Schach-Festival in Wijk aan Zee, mit einer kommentierten Partie und einem Buchtipp.


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16.1.2003:

Schachgemeinschaft Rochade Kuppenheim: Mehr über den Schachverein  

Endlich einmal einen tollen Denksport mit viel Humor verbinden? Spaß haben und lachen, aber auch die Gehirnzellen beim Schach spielen auf Trab bringen? Dann sind Sie genau richtig, wenn jeden Donnerstag (außer vielleicht mal an Weihnachten) der Komödienstadl (manche würden ihn schlicht Spielabend der Schachgemeinschaft nennen) im Kuppenheimer Alten Kindergarten (die Anfahrt) ab 19.30 Uhr auftritt. Mit ständig wechselnden Ensembles und zahllosen Sprüchen. Kommen und staunen Sie! Aber bitte den Mund schließen (es sei denn, Sie haben einen lustigen Spruch auf den Lippen) und vor allem im Blitz ziehen, ziehen, ziehen! Eintritt frei für alle, die es gern geistreich mögen. Diesen Donnerstag ist unter anderem die Analyse der Oberliga-Partien angesagt. Alle Oberliga-Partien dieser Saison sind bereits online im Trainingsbereich für Fortgeschrittene.

Schach-Humor  

Hat da jemand Spruch gesagt? Eine neue Schach-Anekdote über die Tiefgründigkeit eines der besten deutschen Schachspielers aller Zeiten in der Humor-Rubrik auf der Sprüche-Seite 20. Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.


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15.1.2003:

Schach-Pokal

 

Im mittelbadischen Pokal steht Michael Zunker im Halbfinale. In der Runde der letzten Acht knöpfte ihm zwar das passive Rochade-Mitglied Jürgen Heyse ein Remis ab, im Blitz gab der Kuppenheimer dem Durmersheimer aber mit 2:0 das Nachsehen. Nun steht Zunker mit Weiß vor der höchsten verbliebenen Hürde: Nikolaus Sentef. Der Spitzenspieler des SC Rastatt hatte schon Hartmut Metz ausgeschaltet und bezwang im Viertelfinale den Bühlertäler Sascha Daab. Im zweiten Vorschlussrunden-Duell am 31. Januar in Ötigheim prallen Bernhard Ast (SC Baden-Oos), der den Gaggenauer Jörg Eisele ausgeschaltet hat, und Jörg Eiler (SC Iffezheim/Bezwinger des Ötigheimers Marcus Wormuth) aufeinander.

Eric van Reem: Computerschach

 

Eric van Reem präsentiert in seiner Schachrubrik Coko eine kleine Geschichte des Computerschachs, von Kempelens Türken bis zu den heutigen Schachprogrammen im Handy.

Test: Schachrezensionen  

Robert Miklos hat sich die "Mega Database 2003" von ChessBase mit der Schachlupe genauestens angeschaut und vergibt dafür viereinhalb von fünf Sternen in seiner Rezension in der Rubrik Test.


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14.1.2003:

Schach-Pokal

 

Die Rochade Kuppenheim trifft am 24. Januar im mittelbadischen Pokal-Halbfinale auf die Caissa Rastatt. Gegen den Bereichsligisten sollte der Durchmarsch ins Endspiel gelingen, in dem der Sieger der Partie SC Rastatt - Hörden lauern wird.

12 Stunden Blitzschach in Kuppenheim

 

ChessBase hat die erneute Zusage für das Kuppenheimer Zwölf-Stunden-Blitz gegeben. Am 23. Mai wird wieder ein namhafter Großmeister online auf dem Fritz-Server mitspielen, so dass alle Schach-Fans die Nacht über rund 55 spannende Partien erleben werden. Im Vorjahr hatte Junioren-Vizeweltmeister Luke McShane von England aus den Wettbewerb gewonnen.

Schach spielen  

Hartmut Metz berichtet über das Oberliga-Spiel der Ersten am Sonntag auf der Mannschaften-Seite. Die acht Oberliga-Partien sind bereits online im Trainingsbereich für Fortgeschrittene.


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13.1.2003:

Schach-Kolumnist Harald Fietz: Figo  

"Wenn Geschichte näher rückt. Wolfgang Unzicker streifte durch sieben Schachjahrzehnte": Harald Fietz berichtet in der Figo über einen lehrreichen Abend mit der Schachlegende beim Berliner Lasker-Treff.

Karikaturist Frank Stiefel  

Frank Stiefel mit fünf neuen Schach-Karikaturen in der Rubrik Start zu den Chess Classic Mainz 2002. Doch auch ein Blick auf die bisherigen Karikaturen (es sind mittlerweile über 90) lohnt sich.


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12.1.2003:

Schach spielen  

Die Erste hat 4,5:3,5 gewonnen! Waldshut-Tiengen hielt lange mit, obwohl es am Anfang nach einem Kantersieg aussah, doch einige Kuppenheimer spielten nachlässig. Erst Marcel Vingerling brachte nach über sechs Stunden den Sieg nach Hause, als er in Gewinnstellung das Remisangebot annahm. Die acht Oberliga-Partien sind bereits online im Trainingsbereich für Fortgeschrittene.


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11.1.2003:

Schach spielen  

Hartmut Metz, der Mannschaftsführer der Ersten, mit dem Wort zum Sonntag: In der Oberliga empfängt die SG Rochade Kuppenheim am Sonntag (10 Uhr) die SG Waldshut-Tiengen. Es darf wieder ein spannender Kampf erwartet werden. In den Vorjahren fielen die Ergebnisse immer sehr knapp aus. Bei den Gästen spielt der ehemalige schweizerische Nationalspieler IM Heinz Wirthensohn am Spitzenbrett. Dahinter folgt der ehemalige italienische Auswahlspieler IM Bela Toth. Er trat aber bisher in dieser Saison noch nicht an. Die aktuellsten Ergebnismeldungen tauchen übrigens oft zuerst im Forum auf. Bitte mitmachen! Die bisherigen Oberliga-Partien gibt es im Trainingsbereich für Fortgeschrittene.

Rochade Kuppenheim  

Nur fünf Teilnehmer hatte der erste Blitzcup des Jahres am Donnerstag. Dieses Mal gab es einen neuen Rekord zu vermelden: die meisten Faktorpunkte. Einzelheiten dazu von Reinald Kloska auf der Blitzcup-Seite.

Schach-Kolumnist FM Hartmut Metz  

Noch ein Schachartikel von Hartmut Metz in der Meko mit ein paar Tipps, wie man im Schach betrügt: "Wie man auf dem Klo richtig bescheißt. Pädagoge beim Turnier in Lampertheim mit Pocket Fritz erwischt".


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8.1.2003:

Rochade Kuppenheim  

Endlich einmal einen tollen Denksport mit viel Humor verbinden? Spaß haben und lachen, aber auch die Gehirnzellen beim Schach spielen auf Trab bringen? Dann sind Sie genau richtig, wenn jeden Donnerstag (außer vielleicht mal an Weihnachten) der Komödienstadl (manche würden ihn schlicht Spielabend der Schachgemeinschaft nennen) im Kuppenheimer Alten Kindergarten (die Anfahrt) ab 19.30 Uhr auftritt. Mit ständig wechselnden Ensembles und zahllosen Sprüchen. Kommen und staunen Sie! Aber bitte den Mund schließen (es sei denn, Sie haben einen lustigen Spruch auf den Lippen) und vor allem im Blitz ziehen, ziehen, ziehen! Eintritt frei für alle, die es gern geistreich mögen. Diesen Donnerstag ist unter anderem der erste Blitzcup des Jahres angesagt.

Test: Schachrezensionen  

Robert Miklos hat die Chessbase-CD von Martin Weteschnik "Fritz-Endspieltrainer Bauernendspiele" mit der Schachlupe genauestens angeschaut und vergibt dafür zweieinhalb von fünf Sternen in seiner Rezension in der Rubrik Test.


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7.1.2003:

Schach-Krone  

Hervorragend hat der Nachwuchs der Rochade Kuppenheim bei den badischen Meisterschaften abgeschnitten. Nachdem Barbara Goergen im Vorjahr schon in der U12 souverän den Titel errang, zeigte sich die junge Schachspielerin auch im älteren U14-Feld der Konkurrenz weit überlegen. Mit 4:3 Punkten war Goergen die einzige Teilnehmerin, der eine positive Bilanz gelang. Dabei hätte das Talent beinahe noch ihrem Vereinskameraden Michael Stiefel zum Turniersieg bei den Jungs verholfen. Der Rochade-Spieler lag vor der letzten Runde einen halben Punkt hinter Erik Becker aus Keltern. Doch Goergen ertrotzte gegen den nominellen Favoriten ein Remis, so dass Stiefel mit einem Sieg aus schlechter Stellung heraus gegen Pierre Frotscher (Lampertheim) aufschloss. Die beiden Ersten blieben ungeschlagen und sammelten jeweils 5,5:1,5 Zähler. Damit musste die Buchholz-Wertung die Entscheidung bringen. Ausgerechnet der dritte Kuppenheimer war nun das Zünglein an der Waage: Eugen Mrinski, der in der zweiten Runde gegen Becker remisiert hatte, hätte gegen Jonas Rosner (Ettlingen) verlieren müssen, um für einen absoluten Gleichstand an der Spitze zu sorgen. Doch Mrinski spielte seine bessere Stellung unbeirrt weiter und remisierte am Schluss. Mit 4:3 Punkten kam er auf Platz neun - brachte aber seinen Freund Michael Stiefel wegen eines halben Buchholz-Zählers um den Titel. Immerhin darf der Kuppenheimer gegen Becker einen Stichkampf um den Platz bei den deutschen Meisterschaften austragen.

Schach spielen  

Beim 5. Wolfram-Bialas-Gedächtnisturnier in Baden-Baden verschenkte Velimir Kresovic buchstäblich den Turniersieg. Kurz vor dem Partiegewinn offerierte der Kuppenheimer dem Russen Wjatscheslaw Ikonnikow ein Remis, was der Großmeister nach einer verblüfften Nachfrage, ob er richtig gehört habe, akzeptierte (hierzug ein neuer Spruch beim Schach-Humor). Mit 5,5:1,5 Punkten wurde Kresovic aber noch überflügelt. Igor Solomunovic (Bosnien-Herzegowina) kam auf dieselbe Punktzahl und wies die bessere Buchholz-Wertung auf. Rang drei ging an Bernd Reinhardt (Eppingen) vor Ikonnikow, Siegmund Haug (Pforzheim) und Rochade-Mitglied Markus Merklinger (Caissa Rastatt/alle 5:2). Der Kuppenheimer Michael Zunker (4:3) belegte Platz 17 unter 36 Teilnehmern.


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6.1.2003:

Rochade Kuppenheim  

Die Fotos der Mitglieder der Schachgemeinschaft wurden aktualisiert, nun sind 70 Mitglieder mit Bild und teilweise Interview (die berühmten 64 Fragen, keineswegs schwieriger als das Bauerndiplom) drauf.

Schach-Links Rochade Kuppenheim  

Wenn Ihnen unsere Seite nicht gefällt, können Sie sie bald wieder verlassen: Die Linksseite wurde neu strukturiert und erweitert: Ein paar neue Links auf gute Schachseiten sind dazugekommen. Bei den Besucherlinks  hat sich auch einiges getan. Falls Sie eine gute Schachseite kennen, bitte dort eintragen. Auch die Schachlogos wurden verbessert, vielleicht haben Sie eine tolle Idee für ein Logo.


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5.1.2003:

Schach-Krone  

Die Kuppenheimer Jugend schlägt sich bisher ausgezeichnet bei den badischen U14-Meisterschaften. Nach zwei Runden konnte man gar von einem Traumstart sprechen. Nach Auftaktsiegen bezwangen nämlich Michael Stiefel und Barbara Goergen nämlich auch die an zwei und drei gesetzten Spieler. Eugen Mrinski remisierte zudem gegen den nominellen Turnierfavoriten Erik Becker. In Runde drei patzte Barbara Goergen, nachdem sie vorher zweimal für ihr Alter beeindruckendes Schach gezeigt hatte. Nicht besser erging es Eugen Mrinski. Barbara Goergen steht nach einem Remis in der vierten Runde auf Rang sechs und ist bestes Mädchen. Eugen Mrinski (beide 2,5) folgt dank seines zweiten Sieges auf Platz sieben. In Front liegt Michael Stiefel! Dem Unentschieden im dritten Durchgang ließ er einen Punkt gegen Jonathan Benz (Keltern) folgen und weist nun ebenso wie Becker 3,5 Zähler auf. Einen wichtigen Fingerzeig für die Titelvergabe gibt das direkte Duell, bei dem der Kuppenheimer allerdings die schwarzen Steine führt. Die siebenrundigen U14-Meisterschaften auf der Sportschule Schöneck laufen noch bis Montag.


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4.1.2003:

Schach spielen  

Beim Neujahrsblitzturnier der Vimbucher Schachabteilung landeten die Kuppenheimer auf den Plätzen drei, vier und sechs. In Abwesenheit von Titelverteidiger Hubert Schuh belegte Hajo Vatter Platz eins. Dabei verlor der Spieler von Slavija Karlsruhe gleich in der ersten Runde gegen Velimir Kresovic. Zudem zog er gegen Rochade-Landesligaspieler Reinald Kloska den Kürzeren! Im Spitzenspiel der beiden Führenden in Runde 10 - Hartmut Metz hatte bis dahin nur ein Remis abgegeben, Vatter nur den Punkt gegen Kresovic eingebüßt - vermied er ein völliges Debakel gegen die Schachgemeinschaft. Vatter setzte sich trotz zweier Bauern weniger im Damen-Springer-Endspiel dank Zeitüberschreitung seines Kontrahenten durch. Das war vorentscheidend. Am Schluss lag der ehemalige deutsche Pokalsieger mit 16/18 in dem vollrundig ausgetragenen Wettbewerb in Front. Platz zwei ging an den Sasbacher Martin Springmann (15,5). Dritter wurde Kresovic dank besserer Feinwertung vor Metz (beide 14,5). Kresovic hatte eine noch bessere Platzierung durch Zeitüberschreitung (mit Turm und Bauern mehr) gegen Springmann und eine unnötige Niederlage gegen Claus Reith (Vimbuch) verpasst. Hinter dem Eppinger Bernd Schneider (13) belegte Reinald Kloska mit 12,5 Zählern einen guten sechsten Platz.

Hartmut Metz: Meko  

Noch ein Schachartikel von Hartmut Metz in der Meko: Die neueste Ausgabe der wöchentlichen Kolumne über Israel, das gelobte Land für die Schachspieler, mit zwei kommentierten Partien.

Schach-Kolumnist Harald Fietz: Figo  

"Besser mit Nerven gewinnen als lustvoll verlieren. Unabhängiger Volker Wildt kontrollierte mit seinem Hattrick prominente Parteipolitiker beim zwölften Berliner Traditionsturnier der Volksvertreter": Ein neuer Schachtext von Harald Fietz in der Figo.

Schach-Kolumnist FM Harald Keilhack  

Stuttgarts Retroexperten fordern Sie im Rückwärtsschach heraus! Zwei einfachere Aufgaben und drei schwierige gilt es zu lösen. Um die wichtigen ersten zwei Aufgaben zu lösen, muss man kein Problemschachexperte sein. Es gibt viele Preise zu gewinnen, Einsendeschluss ist der 11. Januar. Und wo? Beim Weihnachts-Lösewettbewerb in Harald Keilhacks Rubrik Hack.

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