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Aktuelles-Archiv September 2004

Schach-News September 2004

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30.9.2004:

Schach-Pokal  

Hartmut Metz hat am Sonntag im badischen Einzelpokal gegen Hajo Vatter (Slavija Karlsruhe) verloren. Die Turnierpartie endete Remis, genauso wie die erste Schnellschach-Begegnung. Die zweite Schnellschach-Partie brachte die Entscheidung. Alle drei Begegnungen kann man nur bei den Mitglieder-Partien online nachspielen.

Schachgemeinschaft Rochade Kuppenheim: Mehr über den Schachverein  

Endlich einmal einen tollen Denksport mit viel Humor verbinden? Spaß haben und lachen, aber auch die Gehirnzellen beim Schach spielen auf Trab bringen? Dann sind Sie genau richtig, wenn jeden Donnerstag (außer vielleicht mal an Weihnachten) der Komödienstadl (manche würden ihn schlicht Spielabend der Schachgemeinschaft nennen) im Kuppenheimer Alten Kindergarten (die Anfahrt) ab 19.30 Uhr auftritt. Mit ständig wechselnden Ensembles und zahllosen Sprüchen. Kommen und staunen Sie! Aber bitte den Mund schließen (es sei denn, Sie haben einen lustigen Spruch auf den Lippen) und vor allem im Blitz ziehen, ziehen, ziehen! Freier Eintritt für alle, die es gern geistreich mögen.

Heute ist der zweite Abend des Schnellschachturniers. Andere wichtige Ereignisse (die Verbandsspiele gehen demnächst los ...) finden Sie bei den Terminen.

Schach-Kolumnist FM Hartmut Metz  

Zur Zeit findet die Schach-Weltmeisterschaft (bis zum 18. Oktober im Centro Dannemann in Brissago am Lago Maggiore) statt. FM Hartmut Metz präsentiert in der Kolumne Meko einen Zwischenbericht nach drei Partien: "Viel Rauch um nichts. Schach-Weltmeister Kramnik erstickt nach Führung die Sieg-Bemühungen des Herausforderers Leko im Keim".


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29.9.2004:

Test: Schach-Rezensionen  

Robert Miklos hat sich zwei Schach-DVDs von ChessBase näher angeschaut: "Die schönsten Partien der Schachgeschichte" mit Dr. Helmut Pfleger und vergibt drei von fünf Sternen in der neuesten Rezension in der Rubrik Test: "Die Schönsten".

Schach-Kolumnist Harald Fietz: Figo  

Harald Fietz präsentiert einen neuen Text in der Rubrik Figo: "Lichtenberger Sommer 2004. Hauptstadtturnier gedeiht bei Rabiegas Alleingang zwischen Berlin-Brandenburger Lokalkolorit und internationaler Farbe".


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28.9.2004:

Schach-Pokal  

Hartmut Metz hat am Sonntag im badischen Einzelpokal gegen Hajo Vatter (Slavija Karlsruhe) verloren. Die Turnierpartie endete Remis, genauso wie die erste Schnellschach-Begegnung. Die zweite Schnellschach-Partie brachte die Entscheidung. Alle drei Begegnungen kann man nur bei den Mitglieder-Partien online nachspielen.

Schach-Humor  

Hartmut Metz konnte sich aber schnell erholen und berichtete kurz danach von einer Anekdote mit Kick, nachzulesen bei den Schach-Geschichten auf der Seite 24. Demnächst natürlich noch mehr lustige Schach-Geschichten.


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27.9.2004:

Schach-Pokal  

Hartmut Metz hat seinen vierten badischen Einzelpokal-Erfolg verpasst. Im Endspiel zog der Kuppenheimer gegen Hajo Vatter (Slavija Karlsruhe) nach zweifacher Verlängerung den Kürzeren. Die Turnierpartie zwischen dem ehemaligen deutschen Pokalsieger Vatter und dem Rochade-Spitzenspieler endete nach 55 Zügen remis. Metz misshandelte das Skandinavisch, das überraschend aufs Brett kam. Vatter drückte und drückte, konnte aber das Turmendspiel nach präziser weißer Verteidigung nicht gewinnen. Auch die erste Schnellschachpartie brachte keinen Sieger. Hier hatte Metz mit Schwarz deutlichen Vorteil. Das Damenendspiel, das die beiden Oberligaspieler letztlich erreichten, war aber trotz des Mehrbauern für den Kuppenheimer erneut nur remis. In der zweiten Verlängerung machte der Karlsruher seinen vierten badischen Pokal-Triumph perfekt. Die Begegnung wurde zu einer Komödie der Irrungen: Erst hätte Vatter fast ein Springerschach mit Damenverlust übersehen. Dann verwarfen beide Akteure einen taktischen Einschlag auf e7 mit einem Turm im Glauben, dass Sf6-g8 den Turm auf e7 und die Dame auf h6 weggabeln würde - doch dann hätte ein feiner weißer Springerzug gewonnen. Stattdessen stellte Metz plump die Qualität ein. Da es danach auch noch zum Damentausch kam, war der Rest Sache der Technik. Diese drei Partien gibt es demnächst auf der besten aller Heimatseiten zum Nachspielen.

Vatter liegt damit in der ewigen Bestenliste dieses badischen Wettbewerbs auf Platz zwei hinter Max Eisinger (Karlsruher SF 1853), der in den 50er und 60er Jahren sechs Mal den Pokal gewann. Beide Finalisten sind für die Runde der letzten 32 im deutschen Einzelpokal qualifiziert, der am 20. November beginnt.

An unterschiedlicher Spielstätte, aber auch in Karlsruhe wurde der deutsche Schach-Vizemeister SC Baden-Oos neuer badischer Mannschaftspokalsieger. Im Endspiel setzte sich der Bundesligist aus Baden-Baden mit 2,5:1,5 beim Zweitligisten Karlsruher SF 1853 durch. Den entscheidenden Punkt für Baden-Oos, das auf seine Bundesliga-Asse verzichtete, holte Ilya Mutschnik an Brett zwei gegen Lothar Arnold. Das passive Rochade-Mitglied Wolfgang Gerstner hatte nach der Zeitkontrolle gegen IM Andreas Schenk eine Stellung, die Fritz mit -9 bewertet! Doch nach einem taktischen Trick konnte der Baden-Ooser nur noch mit größter Mühe die Niederlage abwenden und ins Remis entwischen! Gerstner will die Partie demnächst für die Rochade-Heimatseite nachliefern.

Schach spielen  

Bei den mittelbadischen Meisterschaften hat Lutz Schäfer einen sehr guten vierten Platz belegt. Der Kuppenheimer startete furios mit 3/3 - dann bremste ihn aber erwartungsgemäß Ludger Keitlinghaus aus. Der Großmeister in Diensten des SC Baden-Oos stand nach dem Sieg über Schäfer schon nach vier der fünf Runden als Turniersieger fest. Nichtsdestoweniger gewann Keitlinghaus auch noch seine letzte Begegnung gegen den Bezirksvorsitzenden Nikolaus Sentef (SC Rastatt). Im Kampf um Platz zwei unterlag Schäfer Ramadan Raka vom Ausrichter Iffezheim. Der Landesligaspieler wurde so Vizemeister mit vier Zählern vor Fabian Ferster (SV Ottenau/3,5) und Schäfer, der die Riege der Open-A-Spieler mit drei Punkten anführte. Der Kuppenheimer wurde mit einem DWZ-Plus von 23 auf 1899 belohnt. Ein rabenschwarzes Turnier erwischte Wolfgang Kaupp. Der Rochade-Landesligaspieler wurde mit lediglich einem Punkt Letzter in dem 19er-Feld.

Schach

 

Eine neue Ausgabe der "Kombi der Woche" von Reinald Kloska. Ideal zur Steigerung der Spielstärke auf die locker-humorvolle Art, dieses Mal mit einem Bericht über den Mittelbadischen Schachkongress in Iffezheim und einem Beispiel von dort. Also auf zur neuesten Schachkombination.

Test: Schach-Rezensionen  

Harald Fietz hat sich zwei Schach-Produkte zu Michail Tal näher angeschaut. Erstens das Buch des Meisters selbst (den zweiten Band von "Sein Lebenswerk" - ganze Punktzahl) und die ChessBase-CD ("Weltmeister Michail Tal" - zwei Sterne): Die neueste Rezension in der Rubrik Test: "Tals Vermächtnis lebt".


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25.9.2004:

Schach-Pokal  

Hartmut Metz trifft am Sonntag im badischen Einzelpokal-Finale auf Hajo Vatter (Slavija Karlsruhe). Der Kuppenheimer führt in dem Duell der Oberliga-Spitzenspieler die weißen Steine. Die Partie beginnt um 11 Uhr im "Zum Kleinen Ketterer", Adlerstr. 34 (Lidellplatz), in Karlsruhe. Beide Finalisten sind bereits für die Runde der letzten 32 im deutschen Pokal qualifiziert. Für Metz wie Vatter geht es darum, mit dem vierten Pokalsieg Platz zwei in der ewigen Bestenliste hinter der badischen Legende Max Eisinger - der Karlsruher gewann den badischen Pokal sechs Mal - einzunehmen. Die Bilanz zwischen beiden Endspiel-Teilnehmern lautet +2 =3 -2. Fünf der sechs Begegnungen fanden dabei im badischen Pokal statt! Hier führt Metz mit 2:1 Siegen. Vatter gewann jedoch das bisher einzige Finale gegen den Rochade-FM.

Schach-Kolumnist FM Hartmut Metz  

"Peter Leko versprüht Zuversicht. Auftakt zur Schach-WM am Lago Maggiore gegen Kramnik": Eine neue Ausgabe der wöchentlichen Schachkolumne Meko von FM Hartmut Metz mit einer kommentierten Partie zum online Nachspielen und einer Kurzrezension von Garri Kasparows "Meine großen Vorkämpfer, Band 2".


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24.9.2004:

Schach-Kolumnist FM Hartmut Metz  

Rechtzeitig zum Beginn der Schach-Weltmeisterschaft (vom 25. September bis 18. Oktober im Centro Dannemann in Brissago am Lago Maggiore) präsentiert FM Hartmut Metz in der Kolumne Meko ein Interview mit Peter Leko: '"Da muss Blut fließen". WM-Herausforderer Peter Leko "bereit zum letzten Schritt: den Sieg über Kramnik"'.


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23.9.2004:

Schachgemeinschaft Rochade Kuppenheim: Mehr über den Schachverein  

Endlich einmal einen tollen Denksport mit viel Humor verbinden? Spaß haben und lachen, aber auch die Gehirnzellen beim Schach spielen auf Trab bringen? Dann sind Sie genau richtig, wenn jeden Donnerstag (außer vielleicht mal an Weihnachten) der Komödienstadl (manche würden ihn schlicht Spielabend der Schachgemeinschaft nennen) im Kuppenheimer Alten Kindergarten (die Anfahrt) ab 19.30 Uhr auftritt. Mit ständig wechselnden Ensembles und zahllosen Sprüchen. Kommen und staunen Sie! Aber bitte den Mund schließen (es sei denn, Sie haben einen lustigen Spruch auf den Lippen) und vor allem im Blitz ziehen, ziehen, ziehen! Freier Eintritt für alle, die es gern geistreich mögen.

Heute ist der erste Abend des Schnellschachturniers, nächste Woche der zweite Abend. Andere wichtige Ereignisse (die Verbandsspiele gehen demnächst los ...) finden Sie bei den Terminen.

Christof Herbrechtsmeier: Herbie  

Beim traditionellen Länderkampf Baden gegen das Elsass hat die Auswahl des Badischen Schachverbandes in Selestat knapp verloren. Mannschafts-Kapitän FM Christof Herbrechtsmeier präsentiert einen Bericht mit allen Partien (meist kommentiert) in seiner Rubrik Herbie: "Ein historischer Sieg für das Elsaß im 37. Treffen". Beim vorherigen Text über die Basler Verkehrsbetriebe, die Schweizer Bundesmeister 2004 wurden, kamen noch ein paar Fotos dazu.

Schach

 

Wer Schach auf die entspannte Art online trainieren möchte, um z.B. bei einem Schachturnier mitzuspielen (die Empfehlung dieses Mal: der mittelbadische Schachkongress in Iffezheim): Weitere 10 Kurzpartien zum Damengambit können beim Schachtraining online nachgespielt werden.


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22.9.2004:

Test: Schach-Rezensionen  

Die Rezensenten der Rubrik Test stellen bei den Schach-Klassikern ihre persönlichen Favoriten vor, heute präsentiert FM Hans Wiechert kurz 8 Bücher, die ihn besonders beeindruckt haben.


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21.9.2004:

Schach-Geschichten  

Aus alten Schach-Zeiten: Reinald Kloska hat die Höhepunkte der 40. Ausgabe der früheren Vereinszeitschrift beim Rochade Express Online: Die Aera Hatz ausgewählt: Ein paar historische Texte und nachspielbare kommentierte Partien vom März und April 1990.


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20.9.2004:

Schach spielen  

Beim traditionellen Länderkampf Baden gegen das Elsass hat die Auswahl des Badischen Schachverbandes (BSV) in Selestat eine ihrer raren Niederlagen einstecken müssen. Die Gastgeber gewannen mit 17:15 und feierten damit im 37. Vergleich erst ihren fünften Erfolg. Das BSV-Team trat an den hinteren Brettern stark ersatzgeschwächt an, nachdem der Wettkampf auf Bitte der Elsässer um eine Woche verschoben worden war. Baden schaffte es diesmal aber auch nicht, seine nominelle Überlegenheit an den ersten zehn Brettern zu mehr als einem 5:5 zu nutzen. Zwar bezwang Spitzenspieler Ludger Keitlinghaus IM Daniel Roos, und Fabian Döttling schlug Jean Netzer – den Siegen standen jedoch Niederlagen von IM Rainer Buhmann gegen Jean-Noel Riff und des Ex-Kuppenheimers Christof Herbrechtsmeier gegen FM Jean-Claude Letzelter gegenüber.

Am neunten Brett musste sich Hartmut Metz gegen Pascal Herb mit einem Remis bescheiden. Die Eröffnung, ein Königsgambit, verlief höchst unorthodox. Nach 21 Zügen war jedoch alles bis auf zwei Leichtfiguren und fünf Bauern getauscht. Ungewöhnlich war in dem Duell der FM, dass Herb ein Springer-Schach von Metz nicht beachtete und stattdessen selbst ein Gegenschach gab mittels eines Turm-Zwischentauschs auf d1. Aus dem Fehler konnte Metz allerdings kein Kapital schlagen, weil sein Kontrahent den Zug ungeschoren zurücknehmen konnte. Die zwei weiteren Kuppenheimer – Hubert Schuh hatte wegen der Terminverlegung doch absagen müssen – verpassten wie Metz Chancen auf mehr als nur Unentschieden: Hans Wiechert spielte an Brett elf eine inhaltsreiche Partie gegen Francois Schwicker. Nachdem der Kuppenheimer das Endspiel nicht optimal behandelte, bekam der Elsässer Gegenchancen und wickelte gekonnt in eine Gewinnstellung ab. Wiechert schaffte es gerade noch, ein Endspiel mit Turm, Springer und zwei Bauern gegen Dame und Läufer zu erreichen. Das war verloren, angesichts der knappen Bedenkzeit (jeweils rund zehn Minuten) besaß Schwicker jedoch keinen Nerv mehr, den ganzen Punkt einzufahren. Deshalb bot er das Remis an – zumindest ein kleines Geschenk für Geburtstagskind Wiechert! Velimir Kresovic hatte Sebastian Leburgue schon überspielt. Doch wie so oft legte er einen Zug zu früh los, anstatt seinem König erst noch ein Schlupfloch zu schaffen. Das rächte sich. Am Schluss konnte Kresovic noch froh sein, dass er dank eines Qualitätsopfers ein Dauerschach hatte.

Schach

 

Eine neue Ausgabe der "Kombi der Woche" von Reinald Kloska. Ideal zur Steigerung der Spielstärke auf die locker-humorvolle Art, dieses Mal mit einem Beispiel eines unbedachten Bauernzuges. Also auf zur neuesten Schachkombination.

Test: Schach-Rezensionen  

FM Hans Wiechert hatte sich letzte Woche das Buch von Igor Stohl "Instruktive Meisterwerke aus der modernen Schachpraxis" genauer angeschaut 4 von 5 Sternen vergeben. Nun ist Harald Fietz dran, er vergibt die volle Punktzahl in der neuesten Rezension in der Rubrik Test: "Die Tiefe im Schach ergründen".


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19.9.2004:

Schach-Pokal  

Im mittelbadischen Einzelpokal haben alle Kuppenheimer die erste Runde überstanden. Nachdem Reinald Kloska und Michael Lorenz in Weitenung Siege feierten, legten nun Toni Stückl, Lutz Schäfer und Hartmut Metz in Iffezheim nach. Titelverteidiger Metz schlug den mittelbadischen Turnierleiter Arnd Braun (Ottenhöfen-Seebach) in 23 Zügen. Lutz Schäfer bezwang die Neu-Iffezheimerin Susanne Schenk (bisher SC Baden-Oos). Die größten Probleme hatte Toni Stückl. Gegen den Iffezheimer John Schott (DWZ 1437) mühte sich der Spieler aus dem Oberliga-Kader zu einem Remis. Im Blitz wurde es dann aber wenigstens mit einem 2:0 eine klare Sache. Das passive Rochade-Mitglied Michael Zunker (Hörden) kam aus dubioser Stellung heraus zum Erfolg über Sasha Lemajic. In der Zwischenrunde, die am 1. Oktober vermutlich in Kuppenheim ausgetragen wird, müssen Kloska und Stückl ran: Letzterer misst sich mit Schwarz mit dem Vimbucher Sascha Kassner. Ein noch schwererer Brocken wartet mit Norbert Frühe (Hörden) auf Reinald Kloska. Da er zuletzt in prächtiger Form spielte, darf sich Kloska jedoch auch in diesem Match gute Chancen ausrechnen.

Schach spielen  

Beim mittelbadischen Schachkongress in Iffezheim (24. bis 26. September) ist bis dato Ralf Großhans der Topfavorit. Der Kuppenheimer führt die Meldeliste als einziger Akteur mit über 2100 DWZ an. Als Zweiter der Setzliste folgt der Bezirksvorsitzende Nikolaus Sentef (2054). Bis dato lagen 32 Voranmeldungen für den Kongress vor. Der SC Iffezheim (externer Link) hofft auf mehr als 50 Teilnehmer.


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18.9.2004:

Schach-Kolumnist FM Hartmut Metz  

"Nächstes Wunderkind aus Kramatorsk. Talentschmiede: 14-jähriger Ukrainer Juri Kusubow wird Großmeister": Eine neue Ausgabe der wöchentlichen Schachkolumne Meko von FM Hartmut Metz mit zwei kommentierten Partien zum online Nachspielen und einigen Fotos.


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17.9.2004:

Schach spielen  

Die badische Auswahl trifft am Sonntag (14 Uhr) im traditionsreichen Länderkampf auf das Elsass. In Selestat ist gleich die Hälfte des Oberliga-Stamms der Rochade mit von der Partie: Hans Wiechert, Velimir Kresovic und Hartmut Metz. Diesmal hätten es sogar durchaus sechs Akteure aus Kuppenheim sein können. Doch Hubert Schuh, Marcel Vingerling und Joachim Kick mussten aus terminlichen Gründen absagen.

Christof Herbrechtsmeier: Herbie  

"BVB ist Schweizer Bundesmeister 2004!" und FM Christof Herbrechtsmeier war eine der Stützen der Mannschaft (Basler Verkehrsbetriebe). Nun präsentiert er in seiner Rubrik Herbie einen Bericht mit vielen Fotos und ausführlich kommentierten Online-Partien.


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16.9.2004:

Schachgemeinschaft Rochade Kuppenheim: Mehr über den Schachverein  

Endlich einmal einen tollen Denksport mit viel Humor verbinden? Spaß haben und lachen, aber auch die Gehirnzellen beim Schach spielen auf Trab bringen? Dann sind Sie genau richtig, wenn jeden Donnerstag (außer vielleicht mal an Weihnachten) der Komödienstadl (manche würden ihn schlicht Spielabend der Schachgemeinschaft nennen) im Kuppenheimer Alten Kindergarten (die Anfahrt) ab 19.30 Uhr auftritt. Mit ständig wechselnden Ensembles und zahllosen Sprüchen. Kommen und staunen Sie! Aber bitte den Mund schließen (es sei denn, Sie haben einen lustigen Spruch auf den Lippen) und vor allem im Blitz ziehen, ziehen, ziehen! Freier Eintritt für alle, die es gern geistreich mögen.

Heute ist der 8. Blitzcup des Jahres. Andere wichtige Ereignisse finden Sie bei den Terminen.

Christof Herbrechtsmeier: Herbie  

Schach auf hohem Niveau mit FM Christof Herbrechtsmeier in seiner Rubrik Herbie: Es geht weiter mit der Vorstellung der Owen-Verteidigung, nun kamen drei Texte mit allgemeinen Erläuterungen dazu.


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13.9.2004:

Test: Schach-Rezensionen  

FM Hans Wiechert hat sich das Buch von Igor Stohl "Instruktive Meisterwerke aus der modernen Schachpraxis" genauer angeschaut und vergibt 4 von 5 Sternen in der neuesten Rezension in der Rubrik Test: "50 Lehrstunden".

Schach-Kolumnist Harald Fietz: Figo  

Harald Fietz präsentiert einen neuen Text in der Rubrik Figo: "Israelischer Soldat kämpft sich durch Schweizer K.o.-System. Sergei Erenburg gewinnt bei seinem Deutschland-Debüt das Dresdner ZMD-Open mit neuem Austragungsmodus".


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11.9.2004:

Schach-Pokal  

Der Mittelbadische Einzelpokal läuft für die Kuppenheimer gut an. Michael Lorenz konnte seine Partie gegen Ferdinand Bäuerle durch einen Mattangriff in einem Doppelturmendspiel für sich entscheiden, nachdem Ferdinand Bäuerle seine Königsstellung vernachlässigt hatte. Reinald Kloska konnte Fabian Ferster in einer sehr interessanten Partie, die in ein Endspiel Turm und zwei Bauern gegen zwei Springer mündete, überwinden. Hierfür musste er aber die längste Partie des Abends in Kauf nehmen und bis 1:30 Uhr spielen.

Schach-Kolumnist FM Hartmut Metz  

'"Schach muss sexy werden". Damen-Turniere erleben einen regelrechten Boom': Eine neue Ausgabe der wöchentlichen Schachkolumne Meko von FM Hartmut Metz mit einer kommentierten Partie zum online Nachspielen und einigen Fotos.


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9.9.2004:

Schachgemeinschaft Rochade Kuppenheim: Mehr über den Schachverein  

Endlich einmal einen tollen Denksport mit viel Humor verbinden? Spaß haben und lachen, aber auch die Gehirnzellen beim Schach spielen auf Trab bringen? Dann sind Sie genau richtig, wenn jeden Donnerstag (außer vielleicht mal an Weihnachten) der Komödienstadl (manche würden ihn schlicht Spielabend der Schachgemeinschaft nennen) im Kuppenheimer Alten Kindergarten (die Anfahrt) ab 19.30 Uhr auftritt. Mit ständig wechselnden Ensembles und zahllosen Sprüchen. Kommen und staunen Sie! Aber bitte den Mund schließen (es sei denn, Sie haben einen lustigen Spruch auf den Lippen) und vor allem im Blitz ziehen, ziehen, ziehen! Freier Eintritt für alle, die es gern geistreich mögen.

Heute werden die Halbfinal-Spiele im Vereinspokal ausgetragen. Andere wichtige Ereignisse finden Sie bei den Terminen.

Christof Herbrechtsmeier: Herbie  

Schach auf hohem Niveau mit FM Christof Herbrechtsmeier in seiner Rubrik Herbie: Es geht weiter mit der Vorstellung der Owen-Verteidigung, nun werden die bisherigen Partien nochmals überprüft und neu unterteilt.

Schach-Humor  

Am letzten Spielabend fand bekanntermaßen das Schachtraining mit FM Hans Wiechert statt. Es war gut besucht und kam gut an. Es fielen sogar einige Sprüche, einer davon ist nun bei den Schach-Geschichten auf der Seite 24. Demnächst noch mehr lustige Schach-Geschichten.


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8.9.2004:

Schach

 

Eine neue Ausgabe der "Kombi der Woche" von Reinald Kloska. Ideal zur Steigerung der Spielstärke auf die locker-humorvolle Art, dieses Mal mit einem Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern. Also auf zur neuesten Schachkombination.


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6.9.2004:

Schach-Geschichten  

Aus alten Schach-Zeiten: Reinald Kloska hat die Höhepunkte der 39. Ausgabe der früheren Vereinszeitschrift beim Rochade Express Online: Die Aera Hatz ausgewählt: Ein paar historische Texte und nachspielbare kommentierte Partien vom Januar und Februar 1990.

Schach-Humor  

Harald Fietz hat in seiner Rubrik Figo bereits auf die Schacholympiade in Calvià und die begleitenden Schach-Turniere hingewiesen, am Spielabend fiel nun ein passender Spruch dazu: "Mit Rum bekleckern", nachzulesen bei den Schach-Geschichten auf der Seite 24. Demnächst noch mehr lustige Schach-Geschichten.

Test: Schach-Rezensionen  

Harald Fietz hat sich das Buch von Nigel Davis "The Dynamic Reti" genauer angeschaut und vergibt 4 von 5 Sternen in der neuesten Rezension in der Rubrik Test: "Reti für Einsteiger".


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4.9.2004:

Schachgemeinschaft Rochade Kuppenheim: Mehr über den Schachverein  

Es hat sich einiges getan bei den Vereinsturnieren: Die Meisterschaft ist beendet, FM Hartmut Metz hat souverän gewonen. Im Vereinspokal gab es eine erste Überraschung im Viertelfinale, das Halbfinale ist nun ausgelost.

Schach-Kolumnist FM Hartmut Metz  

'"Unheilbarer Geschmack für das Bizarre". Triumph der hypermodernen Schule vor 75 Jahren in Karlsbad': Eine neue Ausgabe der wöchentlichen Schachkolumne Meko von FM Hartmut Metz mit einer kommentierten historischen Partie zum online Nachspielen.


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2.9.2004:

Schachgemeinschaft Rochade Kuppenheim: Mehr über den Schachverein  

Endlich einmal einen tollen Denksport mit viel Humor verbinden? Spaß haben und lachen, aber auch die Gehirnzellen beim Schach spielen auf Trab bringen? Dann sind Sie genau richtig, wenn jeden Donnerstag (außer vielleicht mal an Weihnachten) der Komödienstadl (manche würden ihn schlicht Spielabend der Schachgemeinschaft nennen) im Kuppenheimer Alten Kindergarten (die Anfahrt) ab 19.30 Uhr auftritt. Mit ständig wechselnden Ensembles und zahllosen Sprüchen. Kommen und staunen Sie! Aber bitte den Mund schließen (es sei denn, Sie haben einen lustigen Spruch auf den Lippen) und vor allem im Blitz ziehen, ziehen, ziehen! Freier Eintritt für alle, die es gern geistreich mögen.

Heute findet das erste Schach-Training mit FM Hans Wiechert statt. Andere wichtige Ereignisse finden Sie bei den Terminen.

Schach-Humor  

Was hat Schach mit Religion zu tun? Eine neue Anekdote bei den Schach-Geschichten auf der Seite 24. Demnächst noch mehr lustige Schach-Geschichten.


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1.9.2004:

Christof Herbrechtsmeier: Herbie  

Schach auf hohem Niveau mit FM Christof Herbrechtsmeier in seiner Rubrik Herbie: Es geht weiter mit der Vorstellung der Owen-Verteidigung, nun werden die bisherigen Partien nochmals überprüft und neu unterteilt.

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