Schach-News Rochade Kuppenheim Februar 2005

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28. Februar 2005:

Eine neue Ausgabe der "Kombi der Woche" von Reinald Kloska! Ideal zur Steigerung der Spielstärke auf die locker-humorvolle Art, dieses Mal mit einem aktuellen Beispiel aus der badischen Oberliga. Also auf zur neuesten Schachkombination.

Aus alten Schach-Zeiten: Reinald Kloska hat die Höhepunkte der 53. Ausgabe der früheren Vereinszeitschrift beim Rochade Express Online: Jubiläum ausgewählt: Ein paar historische Texte und nachspielbare kommentierte Partien vom Mai und Juni 1992.

27. Februar 2005:

Heute lief es nicht so gut für die zweite Mannschaft: Nach dem 3,5:4,5 zu siebt gegen Hörden wird es schwierig mit dem Klassenerhalt (achter Tabellenplatz, voraussichtlich zwei Absteiger, zur Zeit ist aber noch ein Punktepolster vorhanden). Gestern hingegen verliefen die Spiele für die dritte und vierte Mannschaft erfolgreich. Kuppenheim 3 gewann gegen Durmersheim 2 knapp mit 4,5:3,5. Die Vierte gewann gegen Ottenau 4 mit 5:1, obwohl es lange Zeit eher schlecht aussah. Mehr zu den Spielen auf der Mannschaften-Seite oder auch im Schach-Forum.

26. Februar 2005:

"Gegenbeispiele zum Fall Hoyzer. Schach-Großmeister Sasikiran und Tischtennis-Ass Samsonow besonders fair": Eine neue Ausgabe der wöchentlichen Schachkolumne Meko von FM Hartmut Metz mit einer ausführlich kommentierten Schachpartie zum online Nachspielen.

24. Februar 2005:

Endlich einmal einen tollen Denksport mit viel Humor verbinden? Spaß haben und lachen, aber auch die Gehirnzellen beim Schach spielen auf Trab bringen? Dann sind Sie genau richtig, wenn jeden Donnerstag (außer vielleicht mal an Weihnachten) der Komödienstadl (manche würden ihn schlicht Spielabend der Schachgemeinschaft nennen) im Kuppenheimer Alten Kindergarten (die Anfahrt) ab 19.30 Uhr auftritt. Mit ständig wechselnden Ensembles und zahllosen Sprüchen. Kommen und staunen Sie! Aber bitte den Mund schließen (es sei denn, Sie haben einen lustigen Spruch auf den Lippen) und vor allem im Blitz ziehen, ziehen, ziehen! Freier Eintritt für alle, die es gern geistreich mögen. Heute wird Schach gespielt, der erste Blitzcup des Jahres ist angesagt. Achtung, dieses Jahr gibt es nur 4 Blitzcup-Turniere! Andere wichtige Ereignisse finden Sie bei den Terminen.

23. Februar 2005:

Aus alten Schach-Zeiten: Reinald Kloska hat die Höhepunkte der 52. Ausgabe der früheren Vereinszeitschrift beim Rochade Express Online: Jubiläum ausgewählt: Ein paar historische Texte und nachspielbare kommentierte Partien vom März und April 1992.

Noch mehr Training: Wer Schach auf die entspannte Art online trainieren möchte, um für die Spiele am Wochenende oder den Badischen Schachkongress bereit zu sein: Die nächste Packung von 10 Kurzpartien zur Englischen Eröffnung können beim Schachtraining online nachgespielt werden.

21. Februar 2005:

Joachim Kick hat sich die ChessBase-CD von Thomas Henrichs zur Abtauschvariante im Damengambit genauer angeschaut und vergibt 4 von 5 Sterne in der neuesten Rezension in der Test: "Durch Abtausch zum Sieg".

Eine neue Ausgabe der "Kombi der Woche" von Reinald Kloska! Ideal zur Steigerung der Spielstärke auf die locker-humorvolle Art, dieses Mal mit einem aktuellen Beispiel aus der Oberliga. Also auf zur neuesten Schachkombination.

20. Februar 2005:

Die Rochade Kuppenheim steht einmal mehr im Endspiel des mittelbadischen Schach-Bezirkspokals. Die vier Spitzenspieler des Oberligisten gaben sich beim zwei Klassen tiefer angesiedelten Landesligisten Durmersheim keine Blöße. Giorgi Matscharaschwili, Hubert Schuh, Hartmut Metz und Velimir Kresovic sorgten für ein glattes 4:0. Im Endspiel am 4. März trifft die Rochade aller Voraussicht nach auf den deutschen Vizemeister OSC Baden-Baden. Die Kurstädter sollten das Halbfinale gegen Landesligist Vimbuch unbeschadet überstehen. Beide Finalisten sind bereits für die Runde der letzten 32 im badischen Pokal qualifiziert. Der Sieger des Spiels um Platz drei dürfte ebenso einen Platz erhalten. In Durmersheim brachte Matscharaschwili die Gäste in Front. Im Duell der Berufs-Schachlehrer - Weßbecher gibt in Mittelbaden Stunden an Schulen und Vereinen, der Georgier ist einer der erfolgreichsten Trainer seines Landes - behielt Matscharaschwili eindeutig die Oberhand. Sein Spiel wirkte fast so, als wolle er seine Worte des Vorabends unterstreichen: Das Training beim Klubabend stand unter dem Motto, schlecht stehende Figuren besser zu platzieren. Weßbechers Figuren fanden keine guten Felder, während jene von Matscharaschwili immer dominanter wurden. Am Ende konnte der stärkste Durmersheimer mit einer DWZ von 2040 nur mit ansehen, wie ihn sein Kollege ausknockte. Ähnlich einseitig verlief die Begegnung am zweiten Brett: Schuh übernahm mit Schwarz gegen Gerhard Alberts alsbald die Initiative auf der c-Linie und baute diese konsequent aus. Fatalistisch überlegte der Anziehende, ob er sich am Schluss von der beherrschenden Turm-Springer-Kombination mattsetzen lassen oder lieber aufgeben sollte. Letztlich zog Alberts Letzteres vor. Damit stand die Rochade bereits im Endspiel. Ungeachtet dessen erhöhte Kresovic auf 3:0. Der frühere Kuppenheimer Mathias Menge stand ausgeglichen. Mehr als die Belagerung eines schwarzen Isolani auf d5 im Schwerfiguren-Endspiel schien nicht möglich zu sein für Kresovic. Doch in gegnerischer Zeitnot attackierte er mit Dame und seinen zwei Türmen den feindlichen König, dessen Bauernschild von Menge unvorsichtig entblößt worden war. Nach einem Turmopfer bekam der Kuppenheimer sogleich die schwarze Dame samt dreier Bauern zurück. Zu viel des Guten. Den Kantersieg machte Metz am dritten Brett perfekt. Früh gewann er einen Bauern. Im Doppel-Turmendspiel verstärkte der Rochade-Kapitän allmählich den Druck. Als Michael Bauer dann übereilt in ein Bauernendspiel abwickelte, war es sofort um ihn geschehen, weil er ein Dreiecksmanöver des schwarzen Monarchen nicht bedacht hatte. Einzelergebnisse: 1. Brett Hubert Weßbecher - Giorgi Matscharaschwili 0:1, 2. Gerhard Alberts - Hubert Schuh 0:1, 3. Michael Bauer - Hartmut Metz 0:1, 4. Mathias Menge - Velimir Kresovic 0:1.

19. Februar 2005:

"TV Tegernsee lässt Sektkorken knallen. Starker Neuzugang Mowsesjan kann erste Baden-Badener Niederlage nicht verhindern": Eine neue Ausgabe der wöchentlichen Schachkolumne Meko von FM Hartmut Metz mit einer kommentierten Schachpartie zum online Nachspielen.

17. Februar 2005:

Endlich einmal einen tollen Denksport mit viel Humor verbinden? Spaß haben und lachen, aber auch die Gehirnzellen beim Schach spielen auf Trab bringen? Dann sind Sie genau richtig, wenn jeden Donnerstag (außer vielleicht mal an Weihnachten) der Komödienstadl (manche würden ihn schlicht Spielabend der Schachgemeinschaft nennen) im Kuppenheimer Alten Kindergarten (die Anfahrt) ab 19.30 Uhr auftritt. Mit ständig wechselnden Ensembles und zahllosen Sprüchen. Kommen und staunen Sie! Aber bitte den Mund schließen (es sei denn, Sie haben einen lustigen Spruch auf den Lippen) und vor allem im Blitz ziehen, ziehen, ziehen! Freier Eintritt für alle, die es gern geistreich mögen. Heute wird Schach trainiert, mit unserem Spitzenspieler Giorgi Macharashvili. Andere wichtige Ereignisse finden Sie bei den Terminen.

16. Februar 2005:

Noch mehr Training: Wer Schach auf die entspannte Art online trainieren möchte, um z.B. fürs Training mit Giorgi Macharashvili (am 17. Februar um 20 Uhr) oder den Badischen Schachkongress (Anmeldung ab jetzt möglich, z.B. auf der Seite des BSV) fit zu sein: Die nächste Packung von 10 Kurzpartien zur Englischen Eröffnung können beim Schachtraining online nachgespielt werden.

15. Februar 2005:

Das Großhans-Barometer ist in dieser Saison erstmals auf null abgesackt. Der Spieler aus dem Ober- und Landesliga-Kader der Rochade hatte vor der Saison 5.000 Euro dafür ausgesetzt, sollten alle vier Kuppenheimer Teams Meister werden. Für jeden Platz schlechter werden 500 Euro abgezogen. Die dritte Mannschaft als Spitzenreiter und die Vierte als Tabellenzweiter kosten den Klub kaum Penunzen - indes rutschte die Reserve bereits auf Rang sechs ab. Abwärts ging es am Wochenende auch mit dem Oberliga-Team. Durch den Rückfall von Platz vier auf fünf verfielen die letzten 500 Euro, die dem Vereinssäckel zufließen sollten. Zehn Plätze liegen die Rochade-Mannschaften nun hinter dem Optimum. Doch die Spieler der beiden "Kostenstellen" wollen es nun mit dem Rosaroten Panter halten: "Noch ist nicht aller Tage Abend. Ich komm' wieder, keine Frage!" Zwei Oberliga- bzw. drei Landesliga-Spieltage bleiben den Recken, um das Ertragsergebnis nachhaltig zu steigern.

14. Februar 2005:

Die erste Mannschaft hat gestern gegen die Reserve des OSC Baden-Baden mit 2,5:5,5 verloren. Mannschaftsführer Hartmut Metz präsentiert den Spielbericht auf der Mannschaften-Seite, die Statistiken der Spieler stammen von Reinald Kloska. Die früheren Oberliga-Partien stehen, wie immer, auf der Training-Seite für Schach-Profis zum Download bereit.

Eine neue Ausgabe der "Kombi der Woche" von Reinald Kloska! Ideal zur Steigerung der Spielstärke auf die locker-humorvolle Art, dieses Mal mit einem Beispiel aus der Kuppenheimer Vereinsmeisterschaft. Also auf zur neuesten Schachkombination.

Aus alten Schach-Zeiten: Reinald Kloska hat die Höhepunkte der 51. Ausgabe der früheren Vereinszeitschrift beim Rochade Express Online: Jubiläum ausgewählt: Ein paar historische Texte und nachspielbare kommentierte Partien vom Januar und Februar 1992.

12. Februar 2005:

Im mittelbadischen Mannschaftspokal ist die Rochade Kuppenheim ins Halbfinale eingezogen. Der 2,5:1,5-Sieg über den Landesligisten SC Rastatt fiel aber nicht so eindeutig wie gewünscht aus. Lediglich Giorgi Matscharaschwili und Hubert Schuh nutzten gekonnt den Anzugsvorteil. Spitzenspieler Matscharaschwili ließ dem ehemaligen badischen Pokalsieger Nikolaus Sentef, stärkster Spieler der Gäste mit 2057 DWZ, keine Chance. Der Georgier trieb den schwarzen König bis nach e6 - dort stand er dann aber in einer tödlichen Fesselung, die eine Figur kostete. Schuh eroberte gegen Michael Mader zwei Bauern. Sein Spiel krönte der einstige süddeutsche Meister mit einem hübschen Damenopfer. Bei Annahme hätten zwei Läufer und ein Springer für ein Matt gesorgt. Trotz der 2:0-Führung wurde es noch eng. Die derzeitigen Kuppenheimer Sorgenkinder Hartmut Metz und Velimir Kresovic sind völlig von der Rolle. Metz lehnte zwei Remisofferten von Igor Gerike (DWZ 1744) ab - und patzte beim zweiten Mal direkt danach. Nach weiteren schwachen Zügen in Zeitnot verwertete Gerike überzeugend seinen Vorteil. Kresovic stand gegen Manuela Mader mit dem Rücken zur Wand. In einem schwierigen Endspiel für Kresovic tauschte das wohl beste badische Mädchen die Türme. So konnte der Kuppenheimer relativ mühelos das Remis mit Springer gegen Läufer halten. Mit je einem Turm wäre das Endspiel mit jeweils einem a-Bauern und f-, g- und h-Bauer sehr kritisch geworden angesichts der passiven schwarzen Königs- und Turmstellung. Im Halbfinale gastiert die Rochade nächsten Freitag bei Durmersheim, einem weiteren Landesligisten. In der zweiten Vorschlussrunden-Begegnung stehen sich Vimbuch und der OSC Baden-Baden gegenüber. Einzelergebnisse: 1. Brett Metz - Gerike 0:1, 2. Matscharaschwili - Sentef 1:0, 3. Schuh - Mi. Mader 1:0, 4. Kresovic - Ma. Mader 1/2:1/2.

"Peter Leko 'besonders glücklich'. Ungar nach Wijk aan Zee bei allen Grand-Slam-Turnieren siegreich": Eine neue Ausgabe der wöchentlichen Schachkolumne Meko von FM Hartmut Metz mit einer kommentierten Schachpartie zum online Nachspielen.

10. Februar 2005:

Endlich einmal einen tollen Denksport mit viel Humor verbinden? Spaß haben und lachen, aber auch die Gehirnzellen beim Schach spielen auf Trab bringen? Dann sind Sie genau richtig, wenn jeden Donnerstag (außer vielleicht mal an Weihnachten) der Komödienstadl (manche würden ihn schlicht Spielabend der Schachgemeinschaft nennen) im Kuppenheimer Alten Kindergarten (die Anfahrt) ab 19.30 Uhr auftritt. Mit ständig wechselnden Ensembles und zahllosen Sprüchen. Kommen und staunen Sie! Aber bitte den Mund schließen (es sei denn, Sie haben einen lustigen Spruch auf den Lippen) und vor allem im Blitz ziehen, ziehen, ziehen! Freier Eintritt für alle, die es gern geistreich mögen. Heute wird Schach gespielt: In der Vereinsmeisterschaft werden die Spiele der 3. Runde ausgelost. Andere wichtige Ereignisse finden Sie bei den Terminen.

9. Februar 2005:

Im Viertelfinale des mittelbadischen Mannschaftspokals trifft die Rochade Kuppenheim auf den SC Rastatt. Das Heimspiel wurde auf die Bitte des Landesligisten hin um eine Woche auf den nächsten Freitag (19.30 Uhr) verschoben. Die zwei Klassen höhere Schachgemeinschaft sollte den Einzug ins Halbfinale schaffen, auch wenn das Team um den Bezirksvorsitzenden Nikolaus Sentef nicht zu unterschätzen ist.

Im Oberliga-Derby sind die Chancen klar verteilt: Am Sonntag (10 Uhr) erwartet der OSC Baden-Baden II die Rochade Kuppenheim. Die Reserve des Bundesligisten dürfte im Internationalen Club die Meisterschaft perfekt machen. Zwei Runden vor Schluss hätten die mit Titelträgern gespickten Kurstädter dann 14:0 Zähler und zahllose Brettpunkte Vorsprung. Für die Rochade geht es wohl vor allem darum, die Niederlage in Grenzen zu halten - allerdings glaubte man das auch im Vorjahr und schlug den haushohen Favoriten mit 5:3! Zuletzt zeigte der Tabellenvierte (7:5) aber keine Leistungen, die Hoffnungen auf eine Sensation nähren. Wenn einige Rochade-Denker wieder so patzen wie gegen Lahr und Ladenburg, gibt's ordentlich auf die Mütze.

"Der 'schwärmütige' Schach-Philosoph. Trauriger Clown: Vlastimil Hort garantiert als Kommentator Heiterkeit": Ein neuer Text von FM Hartmut Metz in der Schachkolumne Meko, mit Fotos und nachspielbaren Partien.

8. Februar 2005:

"Schwäbisches Wunderkind will kein Profi werden. Arik Braun mit 17 Jahren jüngster Bundesliga-Stammspieler": Eine kleine Vorstellung des internationalen Meisters, der heute Geburtstag hat, in der Schachkolumne Meko von FM Hartmut Metz.

7. Februar 2005:

Eine neue Ausgabe der "Kombi der Woche" von Reinald Kloska! Ideal zur Steigerung der Spielstärke auf die locker-humorvolle Art, dieses Mal mit einer aktuellen Partie aus der Oberliga Baden. Also auf zur neuesten Schachkombination.

Noch mehr Training: Wer Schach auf die entspannte Art online trainieren möchte, um z.B. fürs Training mit Giorgi Macharashvili (am 17. Februar um 20 Uhr) fit zu sein: Die vierte Packung von 10 Kurzpartien zur Englischen Eröffnung können beim Schachtraining online nachgespielt werden.

5. Februar 2005:

"Schach rettete Ephraim Kishon das Leben. Druckfehler-Teufel: Korrektur bescherte dem späteren Humoristen 1944 die Sympathie des Vernichtungslagers- 'Gottes'": Eine neue Ausgabe der wöchentlichen Schachkolumne Meko von FM Hartmut Metz mit einer kommentierten Schachpartie zum Nachspielen.

3. Februar 2005:

Endlich einmal einen tollen Denksport mit viel Humor verbinden? Spaß haben und lachen, aber auch die Gehirnzellen beim Schach spielen auf Trab bringen? Dann sind Sie genau richtig, wenn jeden Donnerstag (außer vielleicht mal an Weihnachten) der Komödienstadl (manche würden ihn schlicht Spielabend der Schachgemeinschaft nennen) im Kuppenheimer Alten Kindergarten (die Anfahrt) ab 19.30 Uhr auftritt. Mit ständig wechselnden Ensembles und zahllosen Sprüchen. Kommen und staunen Sie! Aber bitte den Mund schließen (es sei denn, Sie haben einen lustigen Spruch auf den Lippen) und vor allem im Blitz ziehen, ziehen, ziehen! Freier Eintritt für alle, die es gern geistreich mögen. Heute wird wieder Schach gespielt und auch analysiert: Die Partien vom Wochenende. Andere wichtige Ereignisse finden Sie bei den Terminen.

Die obige Ankündigung für den besten aller Spielabende kommt nun schon seit einiger Zeit und ist vielen aufgefallen. Eine kleine Geschichte dazu beim Schach-Humor auf der neuen Seite 25: "Die Charly-Show".

Mit den Worten "Heute schon gewettet?" begrüßte Hans Wiechert - in Anspielung an den Skandal um die Fußball-Schiedsrichter - den Oberliga-Referee Andreas Liedhegener. Dubioserweise setzte sich der haushohe Favorit aus Kuppenheim nicht durch, obwohl dieser gegen Ladenburg kampflos mit 1:0 in Führung ging. Während Liedhegener nicht durch falsche Abseitspfiffe oder gegebene unberechtigte Elfmeter auffiel, wunderten sich die Fans über das schwache Spiel einiger Kuppenheimer. Ob Letztere auf ein 4:4 gewettet hatten? Chef-Ankläger Hartmut Metz legt seinen zweiten Bericht auf der Mannschaften-Seite vor. Die Oberliga-Partien stehen, wie immer, auf der Training-Seite für Schach-Profis zum Download bereit.

2. Februar 2005:

FM Hartmut Metz auf Capablancas Spuren? Das ist natürlich ein Witz, nachzulesen bei den Schach-Sprüchen auf der neuen Seite 25: "Capablancas Verlustpartien reichen".

Aus alten Schach-Zeiten: Reinald Kloska hat die Höhepunkte der 50. Ausgabe der früheren Vereinszeitschrift beim Rochade Express Online: Jubiläum ausgewählt: Ein paar historische Texte und nachspielbare kommentierte Partien vom November und Dezember 1991.

IM Jovan Petronic präsentiert einen Gastbeitrag in der Rubrik Extra in englischer Sprache, eine Vorstellung des Schach-Trainings im Rahmen der Schachorganisation: "FIDE Training! Don't miss the action!". Die Rubrik Extra ist übrigens speziell für Gastbeiträge eingerichtet worden und bietet noch viel Platz ...

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